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Amazon testet neuen Service in den USA – auch deutsche Kunden könnten profitieren

Amazon testet neuen Service in den USA – auch deutsche Kunden könnten profitieren

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Amazon testet neuen Service in den USA – auch deutsche Kunden könnten profitieren

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Versandriese Amazon hat sein Angebot nun erneut erweitert. Neben Haushaltsgeräten, Kleidung und Filmen können Kunden nun auch Essen über Amazon bestellen.

Dafür ist Amazon einen Deal mit einem bekannten Essenslieferanten eingegangen. Doch es gibt einen Haken, denn nicht alle Kunden profitieren von dem neuen Service.

Amazon schließt Kooperation mit Just Takeaway ab

Wer bei Amazon Prime Mitglied ist, kann sich bald auch Pizza über den Online-Riesen nach Hause bestellen lassen. Der Grund: Wie aus der Pressemitteilung von Just Takeaway hervorgeht, haben der Essenslieferant und Amazon eine Kooperation abgeschlossen.

Amazon-Prime-Kunden können nun kostenlos eine einjährige Grubhub+-Mitgliedschaft abschließen und von dem neuen Service profitieren. Grubhub ist ein Dienstleister, der Restaurants Lieferanten an die Seite stellt, um deren Essen abzuholen und an den Kunden auszufahren.

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Das musst du über Amazon wissen:

  • 1994 in den USA von Informatiker Jeff Bezos als Onlinebuchhandlung entwickelt
  • Inzwischen Marktführer im Online-Handel im Westen
  • 2020 erwirtschaftete Amazon einen Umsatz von über 386 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von über 21 Milliarden US-Dollar
  • Amazon bietet nicht mehr nur Waren an, sondern auch verschiedene Dienste wie Prime, Pay, Video oder Music
  • Gründer Bezos gilt als reichster Mensch der Welt, sein Vermögen wird auf rund 200 Milliarden Dollar geschätzt

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Amazon: Neuer Lieferservice – DIESE Kunden gucken (vorerst) in die Röhre

Der große Vorteil ist, dass Kunden für den Lieferdienst keinen müden Cent bezahlen müssen. Doch der Haken an der Sache ist, dass der kostenlose Service vorerst nur in Amerika angeboten wird. Ein Jahr lang wird dort das neue Kooperations-Modell getestet. Erst danach entscheiden die beiden Unternehmen, ob es erhalten oder gegebenenfalls auch auf andere Länder ausgeweitet wird.

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Dass es den Essens-Service danach jedoch auch in Deutschland gibt, ist gar nicht so unvorstellbar. Denn der in Deutschland bekannte Lieferservice Lieferando gehört ebenfalls zu Just Takeaway. Allerdings wäre da die Frage, inwiefern Amazon-Prime-Kunden von dem zusätzlichen Angebot profitieren würden. Stand jetzt muss wer über Lieferando bestellt, auch die Lieferkosten übernehmen. (cg)