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Aldi Süd: Eklat um Pfandbons! Kunde geht auf Mitarbeiterin los – Aldi greift ein

Aldi Süd: Eklat um Pfandbons! Kunde geht auf Mitarbeiterin los – Aldi greift ein

Aldi Süd

Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Aldi Süd: Eklat um Pfandbons! Kunde geht auf Mitarbeiterin los – Aldi greift ein

Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Bei Aldi Süd gab es einen Eklat um Pfandbons.

Dieser Kunde ist auf 180! Auf der offiziellen Facebook-Seite von Aldi Süd hat ein Mann mal so richtig Dampf abgelassen – er beschimpft sogar die Mitarbeiterin des Discounters! Doch was brachte den Kunden hier so in Rage?

Aldi Süd: Kunde ist ziemlich wütend

Der Grund sind angeblich nicht eingelöste Pfandbons! „Da geht man einmal zu Aldi, gibt Pfand für genau 18 Euro ab, welches aufgrund der inkompetenten Pfandannahmeautomaten natürlich gesplittet auf mehreren Zetteln rauskommt. Anschließend kauft man passend ein, um anschließend von der inkompetenten und sehr unhöflichen Kassiererin abgezockt zu werden. Zu faul, um die Bons zu scannen!“, wirft der wütende Kunde der Aldi-Mitarbeiterin vor. Dazu postet er noch ein Foto seines Kassenbons.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit

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Sein Einkauf habe er mit dem Bon bezahlt, wie er in der Kommentarspalte unter seinem Beitrag erklärt. Insgesamt habe sein Einkauf 5,96 Euro gekostet. „Ergibt sich mir ein Rückgeld von 12,04 Euro, nicht 4,02 Euro. Absolute Frechheit, weder wurden die Bons gescannt noch ordentlich geschaut. Einfach in die Kasse gestopft und fertig“ poltert er weiter drauflos.

Außerdem behauptet der Kunde in den Kommentaren, die Verkäuferin hätte die Pfandbons nur grob überflogen.

Aldi Süd lässt diese Anschuldigungen nicht auf sich sitzen

Harte Anschuldigungen, die Aldi Süd nicht so einfach auf sich sitzen lässt. Deswegen gab das Unternehmen auch ein Statement dazu ab: „Das Wechselgeld sollte nach Möglichkeit immer im Anschluss an den Kassiervorgang überprüft werden, da eine spätere Beanstandung schwer zu überprüfen ist. Auf dem geposteten Kassenbon ist auch nicht ersichtlich, dass du Pfandbons bei deinem Einkauf abgegeben hast. Wir glauben aber weder, dass unsere Kollegin ‚faul‘ noch ‚inkompetent‘ ist oder eine sonstige böswillige Absicht dahinter steckt“, schreibt Aldi Süd.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

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Außerdem bat das Unternehmen den Kunden darum, die Mitarbeiterin nicht weiter zu beleidigen.

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Weitere Nachrichten zu Aldi:

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Auch andere Facebook-Nutzer können das Problem des Kunden nicht ganz nachvollziehen, wie aus den Kommentaren ersichtlich wird:

  • „Das mal EIN Pfandbon nicht erfasst wird – ok. Aber alle? Und das sollte man wohl sofort merken bei dem genannten Betrag.“
  • „Selbst Schuld. Wenn’s mal stimmt, warum sagt man nicht während des Kassiervorgangs bzw. beim Bezahlen was? Du unterstellst der Kassiererin, dass sie die Pfandbons eingesteckt, zu deutsch unterschlagen hat.“
  • „Jetzt sagst du, du hättest kein Geld dabei gehabt. Wie hast du dann bezahlt? Wenn ich kein Geld dabei habe und nur mit Pfandbons zahlen möchte und sie scannt nicht, warum sagt man nichts? Und bezahlt trotzdem bar? (Auch, wenn ich kein Bargeld dabei habe). Merkste selber, ne?

Wie sich die Situation letztendlich wirklich zugetragen hat, wissen wohl nur die Aldi Süd-Kassiererin und der Kunde.

Bei Aldi-Konkurrent Lidl gibt es jetzt ein Angebot, dass Aldi wohl nicht schmecken dürfte. >>> hier die Details (cf)