Fast jeder liebt sie: Pizza ist einer der absoluten Lieblingsspeisen der Deutschen. Sage und schreibe 1 Milliarden Tiefkühlpizzen werden in Deutschland jährlich verkauft! Doch wie gut sind die TK-Pizzen von Aldi, Rewe und Co. überhaupt?
Für viele Deutsche ist sie ein absolutes Muss in der Tiefkühltruhe: Die Pizza! Kein Wunder: Fix für 20 Minuten in den Ofen geschoben, hat man nach dem stressigen Job eine schnelle Mahlzeit auf dem Tisch, die auch noch schmeckt. Zu kaufen gibt es sie unter anderem bei Aldi und Rewe.
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Zu viel Salz und Konservierungsstoffe
Das ZDF hat Salami-Tiefkühlpizzen mal genauer unter die Lupe genommen. Verglichen wurden unterschiedliche Hersteller – von günstig bis teuer. Getestet wurden unter anderem „Die Ofenfrische“ von Dr. Oetker, die „Backfrische“ von Wagner und die günstigen Pizzen von Aldi und Rewe. Die gute Nachricht zuerst: In keiner der getesteten Produkte wurden krankmachende Keime gefunden.
Die schlechte Nachricht: Mit fast 20 Gramm Fett sind die Tiefkühlpizzen alles andere als gesund. Zudem wird mit einer Pizza fast der komplette Tagesbedarf an Salz gedeckt. Und auch Konservierungsstoffe sind eigentlich überall enthalten.
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Aldi und Rewe schneiden nicht gut ab
Für den großen Pizza-Test wurde sich auch die Meinung eines echten Experten geholt: Pizza-Weltmeister Francesco Ialazzo gab seine Bewertung ab. Sein persönlicher Testsieger: „Die Ofenfrische“. Doch der Experte schaute sich die Zutatenlisten aller Tiefkühlpizzen nochmal genauer an – und kam zu einem traurigen Fazit.
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Die Testprodukte sind mit einem Käse-Mix anstelle von Mozzarella belegt. Zudem sind die günstigen Pizzen von Rewe und Aldi mit Tomatenpüree anstelle von richtiger Soße bedeckt. Von daher lohnt es sich durchaus, bei der Tiefkühlpizza das Portemonnaie etwas weiter aufzumachen.