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Aldi-Kundin äußert große Sorge: „Mehr als traurig“ – der Discounter klärt auf

Aldi-Kundin äußert große Sorge: „Mehr als traurig“ – der Discounter klärt auf

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Warum Aldi in Österreich Hofer heißt

Aldi-Kundin äußert große Sorge: „Mehr als traurig“ – der Discounter klärt auf

Warum Aldi in Österreich Hofer heißt

Aldi Süd expandierte 1968 zum ersten Mal ins Ausland. In Österreich heißen die Filialen des Unternehmens Hofer.

Pflanzen sind unsere Zukunft, das denkt auch Aldi und bietet seiner Kundschaft regelmäßig Blumen und andere Gewächse an.

Doch eine Kundin von Aldi scheint mit diesem Angebot nicht allzu glücklich zu sein, denn ihre Blumen gehen immer ein.

Aldi: Pflanzenkauf ohne Happyend

Wer kennt es nicht: Da will man eigentlich nur wegen ein paar Sachen einkaufen gehen, sieht eine richtig schöne Blume bei Aldi stehen und denkt sich „ein bisschen Platz habe ich ja noch“. Und schwups ist die Pflanze eingepackt und mit nach Hause genommen.

Eine Kundin von Aldi scheint dieses Gefühl zu kennen, allerdings enden ihre Erlebnisse immer ohne Happyend: Ihre Pflanzen gehen nach und nach ein.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit

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Aldi: Kundin beschwert sich über vertrocknete Blumen

„Ich als Pflanzenliebhaberin muss leider immer wieder feststellen, dass die Pflanzen und Blumen in ihren Geschäften kläglich eingehen. Sie vertrocknen, verwelken, weil schlichtweg das Wasser fehlt“, schreibt die Kundin einen Beitrag auf die Facebook-Seite des Discounters. Auch Mitarbeiter habe sie bereits auf den Mangel an Wasser bei Pflanzen angesprochen, bisher ohne Änderung.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Und weil die Kundin diese Erfahrung scheinbar schon öfter gemacht hat, wird sie richtig sauer: „Vielleicht lassen Sie es einfach mit dem Pflanzen-, Blumenverkauf! Viele Kunden regen sich darüber auf, es hat etwas mit Achtsamkeit zu tun, die hier leider fehlt!“

Und was sagt Aldi selbst dazu? Der Discounter hat unter dem Beitrag Folgendes geantwortet.

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Aldi: „Erste Hilfe“-Leistung bei Pflanzen

Als Antwort hat sich der Kundenservice von Aldi Mühe gegeben und die Lage ausgiebig erklärt: „Wir können deinen Ärger über vertrocknete Pflanzen verstehen. Wir wollen natürlich auch nicht unnötigerweise, dass es ihnen schlecht geht und wir sie entsorgen müssen. Wenn es notwendig ist und unsere Kolleg:innen dafür Zeit haben, dann wird sich um die Pflanzen gekümmert. Für gewöhnlich ist das aber nicht nötig, da es sich dabei um sogenannte Schnelldreher hat. Das sind Produkte, die besonders zeitnah abverkauft sind und daher keiner besonderen Pflege in der Filiale brauchen.“

Doch das reicht der Kundin nicht. Sie kontert: „Ganz ehrlich, das habe ich hier in Trier in noch keiner Filiale gesehen. Da werden sie nur zum Sterben geliefert…und das finde ich mehr als traurig.“

Dafür hat der Kundenservice von Aldi dann einen Vorschlag: „Sprich gerne auch unser Kolleg:innen vor Ort darauf an, damit diese gegebenenfalls Erste Hilfe leisten können.“

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Unter dem Beitrag herrscht geteilte Meinung.

Eine Nutzerin stimmt der Kundin zu: „Du sprichst mir aus der Seele. Ist mir schon lange aufgefallen, dass sich um Pflanzen niemand kümmert. Ich freue mich, dass du das angeprangert hast. Danke“

Ein anderer Nutzer hat für das Thema allerdings kein Verständnis und schreibt daher: „Das sind Pflanzen und keine Menschen. Relax. Viele Kunden regen sich darüber auf’ ja deine Öko-Freunde Facebook-Gruppe ist leider nicht die Mehrheit“. (ali)