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Aldi Nord und Aldi Süd vor dem Aus? Kunden wittern Mega-Knall

Aldi gehört zu den beliebtesten Discountern in Deutschland, ist aber in Nord und Süd getrennt. Kunden wittern jetzt den Mega-Knall!

Aldi Nord und Aldi Süd
© picture alliance

Aldi: So wurde aus einem kleinen Laden ein Discounter-Riese

Mit knapp 12.000 Filialen weltweit gehören Aldi Süd und Aldi Nord zu den erfolgreichsten Discountern. In diesem Video zeigen wir, wie Aldi zum Discounter-Riese wurde.

Es wäre DIE Hochzeit in der deutschen Discounter-Landschaft schlechthin! Aldi gehört zu den beliebtesten Discountern schlechthin, verzeichnet täglich Millionen Kunden. Für die Mehrzahl von ihnen erscheint es aber merkwürdig, dass es Aldi Nord und Süd gibt. Nicht wenige kennen nicht mal den Unterschied. Jedenfalls sind Nord und Süd strikt voneinander getrennt.

Doch bei den Eigenmarken näherten sich die Discounter-Giganten schon einmal an. Könnte es demnach bei Aldi zu einer echten Revolution kommen? Entsprechende Gerüchte sind längst im Umlauf – und die Zeichen verdichten sich…

Aldi Nord und Aldi Süd vor dem Aus?

Wie ein aufmerksamer Kunde bei X twittert, habe Aldi Süd das „Süd“ entfernen lassen. Und zwar auf allen Produkten! Der User schreibt: „Ich rieche da was kommen!“ Könnte es wirklich sein, dass es zur Mega-Fusion kommt? Diese Redaktion hat nachgehakt. Und wie zu erwarten war, lassen sich die Discounter nicht in die Karten schauen. Eine Sprecherin von Aldi Süd: „Wir haben es bisher immer so gehalten, dass wir Gerüchte grundsätzlich nicht kommentieren. Das gilt auch in diesem Fall.“ Na, ein Dementi klingt anders!

https://twitter.com/dorfkindsozi/status/1754073753141547323

Warum die beiden Aldi-Brüder Theo und Karl Albrecht ihre Filialen seit 1961 getrennt voneinander führen, ist nicht ganz klar. Schuld war wohl ein Streit, doch über den Grund des Zwists gibt es verschiedene Theorien. Würden beide Discounter zu EINEM Aldi werden, entstünde ein Imperium mit rund 11.000 Filialen weltweit.

Kunden wittern Mega-Knall

Auch Kunden hätten mehrere Vorteile. So würde ein einheitliches Sortiment mit einheitlichen Verpackungen und Vermarktung Kostenersparnisse nach sich ziehen, die an die Kunden weitergegeben werden könnten. Auch der Einkauf bei den Herstellern würde die Preise sinken lassen. Stichwort: Mengenrabatt.


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Und auch höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung könnten zu besseren Optionen für Kunden führen. Man denke auch an ein Kundenbindungsprogramm wie Payback oder Deutschland-Card – klingt nach einer Menge Vorteile für uns Verbraucher. Es bleibt spannend.