Seien es Lebensmittel- oder Energiekosten – aktuell müssen Verbraucher tief in die Tasche greifen, um sich ihren Alltag zu finanzieren. Allerdings haben auch Unternehmen wie Aldi, Lidl & Co. mit der Krise zu kämpfen.
Erste Stimmen werden laut, die sich gegen die steigenden Kosten zur Wehr zu setzen möchten. Geraten Aldi, Lidl & Co. demnächst in Zugzwang?
Aldi, Lidl & Co. zu DIESER krassen Maßnahme gezwungen?
Seit Wochen scheint es kaum ein anderes Thema als die steigenden Lebenshaltungskosten zu geben. Tatsächlich haben die Inflation und der Angriffskrieg auf die Ukraine heftige Konsequenzen, die nicht nur die Verbraucher zu spüren bekommen.
Laut dem „Focus“ können auch Unternehmen dem Druck immer weniger standhalten. Angesichts der hohen Energiekosten und den steigenden Ausgaben für das Personal ruft eine Handelskette nun zum Umdenken auf.
Zur Debatte stehen kürzere Öffnungszeiten, damit sich die angespannte Lage in den Märkten beruhigen kann. Schließlich leiden vor allem die Mitarbeiter unter den jüngsten Entwicklungen. „Die Krankheitsausfälle sorgen dafür, dass diejenigen, die da sind, noch mehr zu tun haben. Viele Mitarbeiter sind an der Belastungsgrenze“, betont ein Edeka-Kaufmann. Auch Rewe würde verkürzte Öffnungszeiten begrüßen.
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Märkte erhoffen sich Vorteil
Vorteile erhoffen sich die Märkte beim Energiesparen und einer Entlastung des Personals. Noch sei allerdings nicht klar, ob Aldi, Lidl & Co. in Zukunft eher dicht machen.
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Dem „Focus“ zufolge schweigen der Bund und die für das Ladenschutzgesetz zuständigen Landesregierungen. (neb)