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Aldi, Kaufland & Co: Mogelpackung! Bei diesem beliebten Snack zahlst du mehr Geld für weniger Inhalt

Aldi, Kaufland & Co: Mogelpackung! Bei diesem beliebten Snack zahlst du mehr Geld für weniger Inhalt

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Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

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Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Die Preise für Lebensmittel bei Aldi, Kaufland und anderen Märkten steigen und steigen. Auch ein beliebtes Lieblingsprodukt wird demnächst teurer.

Und damit nicht genug! Die Verbraucherzentrale hat nun die Mogelpackung des Monats gekürt. Bei diesem beliebten Snack bei Aldi, Kaufland und anderen Discountern wird ordentlich beim Preis geschummelt.

Aldi, Kaufland & Co.: Beliebte Chips-Marke mogelt bei Füllmengen

Jeden Monat kürt die Verbraucherzentrale Hamburg die „Mogelpackung des Monats“. Es „gewinnt“ das Produkt, welches besonders auffällig schrumpft, aber trotzdem das gleiche oder mehr kostet. Der Gewinner im April ist die Chips-Marke Pringles.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit
  • Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet

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Statt 200 Gramm gibt es pro Rolle Pringles ab sofort nur noch 185 Gramm. Zusätzlich erhöhen Supermärkte die Preise von 2,59 Euro auf 2,79 Euro. Insgesamt sind die beliebten Chips 17 Prozent teurer. Das ist ordentlich!

Chips werden heimlich teurer – Kunden empört

Über die schlechte Nachricht sind Käufer selbstverständlich empört. 17 Prozent mehr für weniger Inhalt? Ein Unding, finden Verbraucher. Unter einem Facebook-Post der Verbraucherzentrale Hamburg kündigen viele Nutzer an, fortan keine Pringles mehr zu kaufen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

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Wenn es dann doch die Chips in der Röhre sein sollen, haben einige Käufer einen Trick parat. Eine Facebook-Nutzerin schreibt: „Wie mittlerweile bei allen non-basic Sachen: Nur kaufen, wenn sie im Angebot sind.“

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Das scheint die Lieblingsstrategie vieler Supermarktkunden gegen die Mogelpackungen zu sein – entweder das oder der Griff zu den Eigenmarken.