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Aldi-Kunden nutzen Gegenstand bei jedem Einkauf – doch kaum einer kennt seine versteckte Funktion

Aldi-Kunden nutzen Gegenstand bei jedem Einkauf – doch kaum einer kennt seine versteckte Funktion

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Warum Aldi in Österreich Hofer heißt

Aldi-Kunden nutzen Gegenstand bei jedem Einkauf – doch kaum einer kennt seine versteckte Funktion

Warum Aldi in Österreich Hofer heißt

Aldi Süd expandierte 1968 zum ersten Mal ins Ausland. In Österreich heißen die Filialen des Unternehmens Hofer.

Tag für Tag gehen Tausende Menschen bei Aldi einkaufen. Doch über ein Detail werden sich die wenigsten Kunden bis heute Gedanken gemacht haben.

Um in den Aldi zu kommen, müssen die Kunden durch den Eingang über einen Teppich. Und dieser Teppich dient längst nicht nur als Schmutzfänger. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System.

Aldi-Teppich mit geheimer Funktion

Ist die Einkaufsliste lang, benötigt es den Einkaufswagen. Und zu Corona-Zeiten ist der Einkauf mit einem Einkaufswagen teilweise sogar vorgeschrieben. Er soll dazu dienen, dass der Mindestabstand besser eingehalten werden kann.

Was viele Kunden aber nicht wissen: Sobald man mit dem Wagen über den grauen Teppich rollt, kommt eine geheime Funktion zum Einsatz. Wie „Chip.de“ berichtet, wird durch die Rillen des Bodenbelags eine Wegfahrsperre entriegelt. In der Filiale kann der Wagen dann ohne Probleme über den Boden geschoben werden.

Aldi: Wegfahrsperre soll Diebstahl von Einkaufswagen erschweren

Anders sieht das aus, sobald ein Kunde den Parkplatz verlässt. Dank eines ausgeklügelten Systems sollen die Rollen blockieren. Wie „Chip.de“ erklärt, will sich der Billig-Discounter damit vor Diebstählen schützen.

Magnetstreifen, die zwischen Aldi-Gelände und Gehweg platziert worden seien, würden dafür sorgen, dass die Wegfahrsperre einsetze. Somit soll es den Menschen erschwert werden, die Einkaufskörbe auf vier Rädern unerlaubt vom Gelände zu fahren.

Aldi: DIESE Taktik steckt dahinter

Der Einkaufswagen wird dann zum störrigen Biest. Nur unter großem Aufwand lasse sich der Wagen dann noch bewegen. Um von A nach B zu kommen, müsse er teilweise hochgehoben und weitergetragen werden.

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Die Hoffnung dahinter: den Menschen soll die Lust vergehen. Viele ließen den Wagen nach einer Zeit entweder stehen oder brächten ihn im Idealfall wieder an seinen rechtmäßigen Platz zurück. Laut dem Verbraucher-Portal kostet ein Einkaufswagen für die Supermärkte immerhin zwischen 40 und 150 Euro.

Manchmal geschieht es jedoch, dass der nächste Kunde diesen problematischen Wagen erwischt. Wenn dann selbst der Teppich nicht helfe, könnten die Mitarbeiter für Abhilfe sorgen. (cg)