- Am Tag nach dem „Bachelorette“-Finale haben sich Jessica Paszka und David Friedrich erstmals öffentlich als Paar gezeigt
- Im Facebook.-Interview mit RTL gaben sie einige Einblicke in ihre ersten Wochen als Pärchen
- Sie sprachen sogar schon über Zukunftspläne!
Berlin.
„Das Versteckspiel hat endlich ein Ende.“ „Bachelorette“ Jessica Paszka (27) zeigte sich am Tag nach der Finalshow ganz entspannt und glücklich. Denn nach Wochen der Heimlichtuerei musste sie die Turtelei mit ihrem neuen Rosenkavalier David (28) nicht mehr verstecken.
„Wir sind immer noch ein Paar“, bestätigten die beiden erst in der RTL-Morningshow „„Guten Morgen Deutschland“. Später gaben sie der Online-Redaktion für Facebook noch ihr erstes Paar-Interview – und gaben uns einige interessante Einblicke.
„Bachelorette“ ließ sich nach den Dreharbeiten nur besuchen
Zum Beispiel kam schnell eine User-Frage auf, wie es denn gewesen sei, ihre Beziehung nach Ende der Dreharbeiten bis zur Finalshow geheim zu halten. Der Geheimplan: David sei immer bei Jessica in Essen gewesen, berichteten die beiden. „Das hätte auch nicht funktioniert bei mir“, meinte der Schlagzeuger aus Moers. „Die Nachbarn hätten das gemerkt.“ Und sie hätten sich immer nur in „Räuber-Outfits“ vor die Tür gewagt. Geheimhaltung um jeden Preis – schließlich wird das vertraglich von den „Bachelorette“-Teilnehmern verlangt.
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Auch erste Zukunftspläne hätten die beiden schon geschmiedet, hieß es. Zusammenziehen? „Ist in Planung“, sagte David, der im Übrigen auch sehr locker einräumte, dass er stolz auf die inzwischen veröffentlichten Playboy-Bilder von Jessica ist. „Wenn sie was zu zeigen hat, soll sie es zeigen“, sagte der Musiker.
Jessica Paszka: „Jetzt genieße erstmal das Normale.“
Jetzt, so sagte Jessica, „freue ich mich vor allem auf den Alltag. Wir hatten so viele schöne Dates, jetzt genieße erstmal das Normale.“
Ob es bei ihnen noch bis vor den Altar gehen könnte? „Darüber haben wir noch nicht gesprochen. Wir machen jetzt alles erst mal Step by Step.“ Ganz so offen wollte es David dann nicht stehen lassen: „Ich kann es mir schon vorstellen.“ (ba)
