Sie ist eine der extrovertiertesten Stars in Hollywood – Kim Kardashian. Seit 2014 ist die 38-Jährige mit Rapper Kanye West verheiratet. Davor hatte sie eine Beziehung mit R&B-Sänger Ray J. Und der scheint noch immer gerne an seine Ex-Liebschaft zurückzudenken. Zumindest redet er noch sehr gerne darüber.
In „The Sun“ plauderte Ray J. jetzt intime Sex-Geheimnisse des Ex-Paares aus. Und die werfen kein besonders gutes Licht auf Kim Kardashian.
Nachschmink-Pausen während des Sex
„Kim und ich hatten lustige Zeiten – Marathon-Sex-Sitzungen. Aber sie hasste es zu schwitzen und hat dann immer Pausen eingelegt, um sich nachzuschminken. Sie war wild und hatte einen ganzen Louis Vuitton-Koffer voller Sexspielzeug.“
Und auch Unterwäsche war für Kim Kardashian wohl seeeehr wichtig. Laut ihrem Ex-Lover Ray J. gab sie rund 100.000 Dollar für Strings aus – im Jahr.
Und was sagt Kim Kardashian zu den Sex-Enthüllungen ihres Ex-Lovers?
Bei Twitter antworte Kim auf den Tweet eines Fans, der Ray J. vorwarf, er würde an einem niedrigen Selbstwertgefühl leiden: „Oder es zeigt, dass er ein pathologischer Lügner ist. Glaubst du die Geschichte echt? Das ist so witzig!“
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Kanye West rastet aus
Ganz und gar nicht witzig jedoch sind die Entgleisungen von Kim Kardashians Mann Kanye West.
Erneut sorgt der Rapper Kanye West mit umstrittenen Thesen zur Sklaverei in den USA und seiner Unterstützung für US-Präsident Donald Trump für Diskussionen. Während eines Besuches bei Trump am Donnerstag hielt West eine etwa zehnminütige Rede, bei der er hauptsächlich schrie.
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Kanye West ist großer Fan von Donald Trump
Kanye West war mit einer Kappe im Büro des Präsidenten erschienen, die an das Modell erinnerte, das Trump während des Präsidentschaftswahlkampes 2016/2017 selbst getragen hatte. Die Aufschrift bei West wie bei Trump: „Make America Great Again“ („Lasst uns Amerika wieder groß machen“). Wo die Mütze hergestellt wurde, wurde nicht klar.
Umso deutlicher machte der Mann von Kim Kardashian, wo Produkte für den US-Markt in Zukunft hergestellt werden sollen: in den USA. „Wenn wir alles in China herstellen lassen und nicht in Amerika, dann begehen wir Verrat an unserem Land“, so West wörtlich.
Während seiner Wutrede fuchtelte der Rapper aufgeregt mit seinem iPhone herum – das zu großen Teilen in China gefertigt wird.