Köln.
Casting-Shows setzen auf Sex – aber wer zu viel zeigt oder zu offensiv ist, hat am Ende keine Chance. „In vielen Casting-Shows ist die klassische Doppel-Moral ein Teil der Inszenierungs-Strategie“, hat Wissenschaftlerin Claudia Töpper analysiert.
Musikproduzent Dieter Bohlen hat in der Jury bei Deutschland sucht den Superstar das Sagen. Klare Worte und derbe Sprüche sind sein Markenzeichen. Lob gibt es nicht zu oft. Einer seiner Lieblinge ist…
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… der Checker „Thomas Karaoglan“ aus Duisburg. Gerade einmal 1,60 Meter groß hat er das Selbstbewusstsein eines Riesen. Top-Favorit in diesem Jahr ist aber ein anderer:
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Menowin Fröhlich – nicht nur weil er gesangstechnisch bei den Kandidaten hervorsticht. Die Lebensgeschichte des 22-Jährigen aus Darmstadt (Gefängnis, drei Kinder, Hartz IV) lässt sich von RTL bestens vermarkten. Mithalten kann…
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… in erster Linie Mehrzad Marashi aus Hamburg – allerdings nur durch seine Stimme. Die Auftritte des 31-Jährigen gehörten zu den stärksten in der diesjährigen Staffel.
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Die letzte weibliche Kandidatin ist Kim Debkowski. Die 17-Jährige aus Hamburg beeindruckt nicht nur mit ihrem Gesang, sondern vor allem auch mit ihrem Bühnen-Outfit.
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Der 19-Jährige Manuel Hoffmann aus dem hessischen Braunfels ist der Mädchenschwarm unter den männlichen Teilnehmern – und kam in der 5. Motto-Show nicht weiter. Als Nachrücker erhält er nun eine neue Chance.
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Viel mehr Drama gab’s um Helmut Orosz: Nachdem ihm in der Show ein Alkoholproblem unterstellt worden war, hat der 30-Jährige nach Medienberichten zugegeben, Kokain konsumiert zu haben. Daraufhin warf RTL ihn aus der Sendung.
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Helmut Orosz aus Braunschweig war der Rocker bei DSDS.
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Mit seiner kräftig Stimme riss er regelmäßig das Publikum mit – hatte allerdings in der 5. Motto-Show „Deutsch vs. Englisch“ ziemliche Textschwächen.
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Daraufhin hatte Chef-Juror Dieter Bohlen dem Kandidaten ein Alkoholproblem unterstellt.
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Schon in der 4. Show hatte Bohlen Helmut Orosz hart kritisiert. Nachdem der Kandidat Medienberichten zufolge Kokain-Konsum zugegeben haben soll, hatte RTL ihn aus der Show geworfen.
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Menowin Fröhlich ist weiter dabei. Er hatte schon einmal bei DSDS mitgemacht – doch ein Gefängnisaufenthalt machte ihm das erste Mal einen Strich durch die Rechnung.
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Jetzt will er seine zweite Chance nutzen – und wird von Jury-Chef Dieter Bohlen kräftig unterstützt.
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In der ersten Show gab es sogar „Zugaberufe“ nach seiner Interpretation des Michael Jackson-Songs „I’ll be there“.
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Und weil Michael Jackson sein Idol ist, hat er in der vierten Show wieder einen Song des verstorbenen „King of Pop“ gesungen.
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Bei „Billie Jean“ zeigte er einmal mehr, dass er nicht nur gesanglich ein Talent ist, sondern sich auch perfekt bewegen kann.
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Nun will der Arbeitssuchende mit der Musik erfolgreich sein, um sich und seinen Kindern künftig ein gutes Leben zu ermöglichen. Doch dazu muss erst einmal gegen die anderen Kandidaten wie…
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… den „Checker“ Thomas Karaoglan bestehen. Der Schüler aus Duisburg hat die größte Klappe unter allen Teilnehmern – resultierend aus …
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… einem Mix aus Selbstverliebtheit und Selbstironie. Trotz seines jungen Alters weiß er schon, …
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… wie er mit seinem Image spielen kann. Er ist sich sehr wohl bewusst, dass er nicht der beste Sänger ist, …
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… , „aber wir werden sehen, was die Leute am Ende sehen wollen“, sagte er kürzlich.
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Seinen coolsten Auftritt hatte der Checker, als er auf die Bühne fuhr.
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Die Show ist bei ihm mindestens so wichtig wie der Gesang.
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Und wie es sich für einen Checker gehört, ist natürlich auch kein Mädchen vor ihm sicher.
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Ob Thomas auch schon Kim Debkowski abgecheckt hat, ist nicht bekannt. Die 17-Jährige hat sich zu einer kleinen Diva entwickelt. Bei ihr ist das Bühnenoutfit…
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… genauso wichtig wie ihre Performance. Die Beauty-Expertin gibt gerne Schminktipps und ist bei ihrem eigenen Aussehen sehr pingelig.
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Kim steht zu ihren ausgefallenen Looks – auch bei ihrem Auftritt in der vierten Show, als sie „Eternal Flame“ von den „Bangles“ sang. Dafür gab’s viel Lob von der Jury.
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Mehrzad Marashi ist neben Menowin gesanglich der stärkste Kandidat.
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Dabei hat er sich nicht nur als Schmuseonkel mit Songs von Xavier Naidoo und Lionel Richie ins Herz der Fans gesungen…
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… stark war auch sein Auftritt mit dem Song „Fresh“ von „Kool and the Gang“. Er traf nicht nur alle Töne, sondern zeigte auch eine tolle Tanz-Choreographie.
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Manuel Hoffmann konnte vor allem bei den weiblichen Fans auf Unterstützung zählen. Die haben sie ihm allerdings…
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… in Motto-Show Nummer fünf versagt. Dieter Bohlen hatten die Abschiedsglocken für Manuel schon in der 4. Show läuten gehört. Gehen musste stattdessen …
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… Ines Redjeb. Die Studentin aus Hamburg hatte sich nicht nur wegen ihres hübschen Aussehens einen Namen gemacht. In der Jury erhielt sie schon bald den Ruf …
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… einer Zicke, die partout keine Kritik annehmen wollte. Allerdings hatte sie das Problem, dass sie entweder blendend tanzte oder …
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… aber sich relativ steif stehend auf den Gesang konzentrierte. Nur beides zusammen schien nicht zu funktionieren. Da halfen auch optische Vergleiche …
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… wie mit Beyonce nicht mehr. Bewegen …
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… musste sich Marcel Pluschke während seines Songs „Country Road“ nicht – das übernahm der Stier unter ihm.
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In der zweiten Show kam für ihn das Aus, nachdem er „Life is Life“ gesungen hatte.
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Er wird aber der Musik treu bleiben, hat er doch schon seine eigene Band.
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Optisch war Nelson Sangare nicht nur für Jury-Mitglied Nina Eichinger ein Augenschmaus
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Für ihn kam in der 3. Motto-Show das Aus. „Summer Jam“ brachte ihm kein Glück.
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Deshalb muss er wohl künftig weiterhin sein International Business Studium durchs Modeln finanzieren.
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Einen Auftritt als Sexbombe legte Steffi Landerer hin.
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Während der 1. Live-Show räkelte sie sich auf einem Motorrad, …
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… zeigte viel Haut, aber nicht allzu viel Gesangstalent. Der Sex-Bonus war …
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… prompt in der ersten Motto-Show aufgebraucht. Und sie erhielt die wenigsten Anrufe. Gar nicht erst in die Top Ten schafften es …
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… Dirk Petry, …
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… Celine Denefleh, …
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…. Maria Valencia …,
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… Kevin Reichmann …,
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… und Naomi Marte.
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Wer wird wohl Nachfolger des Superstars 2009 Daniel Schuhmacher? Bald fällt die Entscheidung.
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Die eine räkelt sich lasziv im sexy Leder-Outfit auf einem Motorrad. Die andere zieht sich für ein Boulevard-Blatt aus und stellt ihre große Oberweite in jeder Show zur Schau – Sex sells bei „Deutschland sucht den Superstar“. Die Quote schießt mit kleinen sexy Skandalen stets nach oben. Doch eine Chance auf den Sieg hatten Annemarie Eilfeld und Steffi Landerer völlig unabhängig von ihrem Gesangstalent nicht. Denn das würde nicht ins Konzept der Show passen: „In vielen Casting-Shows ist die klassische Doppel-Moral ein Teil der Inszenierungs-Strategie“, erklärt Claudia Töpper von der Freien Universität Berlin im Rahmen der Fachkonferenz „Pornografisierung von Gesellschaft?!“ in der FH Köln.
Unscheinbare Gewinner
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Mit Prof. Dr. Margreth Lünenborg hat die Wissenschaftlerin im Rahmen eines Forschungsprojektes aktuelle Castingshow- und Reality-Doku-Formate“ analysiert und ausgefeilte, sexualisierte Elemente entlarvt. So wurde Annemarie Eilfeld in der Staffel von 2009 in das Rollenbild der sexy, attraktive Blondine gepresst und von Juror Dieter Bohlen als „Bitch“ beschimpft. „Während Eilfeld dämonisiert wird, stehen die beiden Finalisten Daniel Schumacher und Sarah Kreuz für moralische Integrität und Fairness“, analysiert Claudia Töpper. „Zu dem Erzählstrang der Sendung passt perfekt, dass Annemarie Eilfeld skandalisiert, sanktioniert und für ihre offensive Sexualität von der Jury abgestraft wird.“ Letztlich gewinnen meistens in Casting-Shows die Kandidaten, die von ihrem Auftreten her eher unscheinbar wirken, so die Wissenschaftlerin.
Ähnliche Beispiele der Doppelmoral lassen sich bei Heidi Klums „Germany’s next Topmodel“ finden. Hier wird in einer Show Nacktheit als Mutprobe inszeniert. Bei einem freizügigen Fotoshooting lassen sich die Kandidatinnen nur mit Blütenblättern bedeckt ablichten. Daneben steht Supermodel Heidi Klum gibt Tipps: Wenn man nur so wenig anhat, müsse man dagegen agieren. „Hier wird klar der Unschuld-Lolita-Effekt eingesetzt – man solle zwar sexy gucken, aber nicht zu offensiv erotisch“, beschreibt Claudia Töpper. Noch ein Beispiel: Während Nacktheit für Topmodels in ihrem Job durchaus eine große Rolle spielt, werden Kandidatinnen, die schon einmal Nacktfotos gemacht haben, aus dem Wettbewerb geschmissen. Auch hier entstünden einer sexuell offenen Frau Nachteile.
Eine Österreicherin ist Germany’s next Topmodel: Die 22-jährige Alisar Ailabouni setzte sich …
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… am Donnerstagabend in Köln im Finale der ProSieben-Show gegen die 18-jährige Hanna Bohnekamp aus der Nähe von Wesel durch.
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Alisar schreibt damit ein bisschen das Märchen vom Aschenputtel neu: Die aus Syrien stammende exotische Schönheit …
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… hatte sich bei der Show von Heidi Klum beworben, um ihrer nur von einer Frührente lebenden Mutter und ihren drei Geschwistern …
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… ein besseres Leben zu ermöglichen – nun winkt ihr eine gut bezahlte Karriere als Fotomodel.
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Model Heidi Klum, die der Jury vorstand, …
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… verkündete die Entscheidung vor 15.000 Zuschauern in Köln.
Alisar erscheint nach ihrem Sieg auf dem Cover der nächsten deutschen Ausgabe der Modezeitschrift „Cosmopolitan“.
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Ich habe es überhaupt gar nicht erwartet“, sagte Alisar freudestrahlend über ihren Sieg. Nach der Schule …
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… hatte sie zunächst eine Tourismusausbildung begonnen, diese dann aber wieder geschmissen, um als …
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… Verkäuferin und später als Kellnerin Geld für die Familie zu verdienen. Damit …
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… sei nun Schluss – „ich bin Topmodel“, sagte die aus dem Ort Mattighofen im österreichischen Bezirk Braunau stammende Alisar.
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Im Finale ließ Alisar die 18-jährige Schülerin Hanna hinter sich.
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Bei der Zwischenentscheidung war die 23-jährige Laura vorzeitig ausgeschieden.
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Chefjurorin Heidi Klum hatte Alisar, die syrische Wurzeln hat, eine „rassige“ …
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… Ausstrahlung attestiert. Im Laufe der Show habe sie …
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… ihre Schüchternheit abgelegt, damit sei sie ein Vorbild für viele Mädchen, die nicht an sich glaubten, sagte Klum.
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Als einzige Kandidatin …
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… durfte Alisar auf der New York Fashion-Week mitlaufen. Zuletzt ergatterte sie die begehrte Rolle im Werbespot eines Handyherstellers. Fit hält sich …
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… Alisar mit Basketball und Yoga.
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Höhepunkt der rund dreistündigen Show …
… war eine Modenschau …
… mit den besten 17 Teilnehmerinnen der Show.
Als musikalische Gäste traten Kylie Minogue (Foto), Monrose …
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… und Katy Perry …
… mit lila Perücke auf.
Anders als bei zahlreichen Castingformaten haben die Zuschauer …
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… bei Germany’s Next Topmodel keine Möglichkeit, das Ergebnis über eine Telefonabstimmung zu beeinflussen.
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Heidi Klum und ihre Jurykollegen Kristian Schuller und Qualid „Q“ Ladraa fällen die Entscheidung allein.
Der heimliche Star: Laufstegtrainer Jorge.
Nach Senderangaben hatten sich über 23 000 Mädchen …
… bei der Show beworben. Seit dem ersten Casting in Köln ließen die Finalistinnen über 1900 Mädchen hinter sich. Die fünfte Staffel …
… verfolgten bislang laut ProSieben im Schnitt 17,6 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer. Bereits vor dem Finale hatte ProSieben den Vertrag mit Heidi Klum verlängert, die
… Sendung „Germany’s Next Topmodel“ …
… wird also fortgesetzt.
Sexualität moralisch diskreditiert In Diskussionsrunden mit Eltern und Jugendlichen habe sich herausgestellt, dass Sexualität und Nacktheit bei Germany’s next Topmodel keineswegs als Provokation empfunden wird. Ganz im Gegenteil: Die Casting-Shows haben durch diese Erzählweise eine eher werteerhaltende Funktion, da Nacktheit und Sexualität teilweise moralisch diskreditiert werden. „Hier ist die Medienkompetenz bei den Jugendlichen gefragt. Sie dürfen nicht einfach denken, dass die Heidi da schon aufpasst – die Zuschauer müssen lernen, diese Erzähl-Strategie zu erkennen.“, erläutert Claudia Töpper. „Aus medienpädagogischer Sicht finde ich diese Doppelmoral in Casting-Shows eher fragwürdig, weil sie von den Zuschauern nicht so leicht durchschaut wird.“, so das Fazit der Berlinerin.
Bereits zum vierten Mal sucht Heidi Klum „Germany’s Next Topmodel“: DerWesten zeigt die schönsten Bilder der Kandidatinnen der vergangenen Staffeln.
Jennifer Hof ist die noch amtierende Siegerin. Sie gewinnt im zarten Alter von 17 Jahren die dritte Staffel und ist somit die Nachfolgerin von …
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… Lena Gercke, der Gewinnerin der ersten Staffel, die sich …
… hier über ihr Foto auf dem Cover der deutschen Cosmopolitan freut, und …
… Barbara Meier, die 2007 die zweite Staffel für sich entscheiden kann.
Ins Finale der dritten Staffel schaffen es Jennifer Hof, Janina Schmidt und Christina Leibold (v.l.).
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Gina-Lisa Lohfink muss zwar schon früher ausscheiden, doch Erfolg hat sie trotzdem. Mit Sprüchen wie „Zack die Bohne“ werden sie und …
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…Sarah Knappik (l.) aus Bochum bekannt und bekommen sogar ihre eigene Sendung.
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Während jeder Staffel müssen sich die Kandidatinnen einigen Herausforderungen stellen. So laufen die Models der zweiten Staffel …
… bei einem Spiel von Borussia Dortmund über den Rasen des Westfalenstadions. Einige sehr selbstbewusst …
… andere weniger von sich überzeugt.
Nach den Staffeln sind die Teilnehmerinnen weiter im Fernsehen zu sehen: Die drei Siegerinnen treten bei der Benefizshow „Stars in der Manege“ im Zirkus Krone auf.
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Sie lassen sich in einen Käfig sperren und …
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… Barbara Meier (2. Staffel) lässt sich mit Löwenmähne …
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… aus einer Kiste zaubern.
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Nochmal nett lächeln für den guten Zweck.
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Carolin Ruppert (l.) und Janina (3. Staffel) testen im Pro7-Outfit …
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… am Timmendorfer Strand für einen Videodreh …
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… wie man am besten baggert.
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Die Finalistinnen sind sogar bei Thomas Gottschalk in „Wetten, dass…?“ zu Gast auf der Couch und halten ein Pläuschchen mit Sänger Enrique Iglesias.
Schon während der Staffel ergattern sich Christina, Wanda und Carolin einen Werbejob für McDonalds.
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Yvonne Schröder wird in der ersten Staffel nur Zweite, doch auch sie …
… ist weiter im Programm von Pro7 präsent. Bei „Stars auf Eis“ wagt sie sich …
… auf einen glatten Laufsteg – mit wenig Erfolg.
Doch auch für den guten Zweck ist sie beim „Red Nose Day“ mit von der Partie.
Fiona Erdmann schafft es zwar nicht unter die Top Drei der zweiten Staffel, doch auch sie …
… fasst Fuß in der Branche, präsentiert etwa die Mode der Modedesignerin Christine Meger.
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Bei Stefan Raabs „TV Total Turmspringen“ wagt sie sich ebenso an den Start wie …
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… bei der „Wok WM 2008“.
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Barbara präsentiert bei der Fashion Week in Berlin 2009 eine Kollektion von Scherer und Gonzales …
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… und fällt dabei wieder durch ihr Markenzeichen, die roten Haare, auf.
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Lena läuft 2007 in Monte Carlo für die Designerin Isabelle Kristensen und …
… setzt sich zugunsten des Kinderschutzbundes in Köln auf ein Motorrad.
Privat ist sie mit dem US-5-Sänger Jay Khan liiert.
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Mutter Elvira kann stolz auf ihre Tochter sein.
Janina Küpper (2. Staffel) modelt bei einer Kosmetik-Messe und …
… Janina läuft bei einer Modenschau in Hamburg.
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Hana Nitsche muss sich in der zweiten Staffel mit dem dritten Platz begnügen. Sie darf dennoch …
… die neue Bademodenkollektion von Liz Hurley (M.) präsentieren (2.v.r.).
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Als Hostess bei der Essener Motorshow 2008 werden Sophia (r.) und Taina (3. Staffel) gebucht und präsentieren ein Forschungsmobil sowie …
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… ein Elektroauto.
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Ansonsten heißt es immer schön in die Kameras lächeln und sympathische …
… Luftküsse verteilen, wie Anne-Kathrin „Anni“ Wendler (Zweite in der zweiten Staffel).
Bei Filmpremieren dürfen die Nachwuchsmodels fortan auch nicht fehlen.
Tonia Michaely (2. Staffel) kommt zur Premiere von Spiderman III, …
… sonst laufen sie auch gerne in einer ganzen Gruppe auf.
Choreograph Bruce Darnell hat zwei Dinge von den Mädchen gefordert: „Sexy, sexy, sexy“ und „Die Handetasche muss lebendig sein“. Er wird mit seinen Sprüchen Kult, steigt jedoch nach der zweiten Staffel aus und …
… wird durch Casting-Direktor Rolf Schneider (l.) in der Jury ersetzt.
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Mit von der Partie sind auch Modelagent Peyman Amin und ….
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… Visagist Boris Entrup.
Bleibt die Frage, ob nach zwei blonden und einer rothaarigen Siegerin bald mal eine Brünette gewinnen wird.