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„Zum Schwarzwälder Hirsch“: Tim Mälzer ist den Tränen nahe – „Es trifft mich“

Das Vox-Format „Zum Schwarzwälder Hirsch“ zeigt am Dienstag (27. Juni), was ein Jahr später aus den Kandidaten geworden ist. Es wird hochemotional.

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Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass Tim Mälzer im Rahmen der Vox-Sendung „Zum Schwarzwälder Hirsch“ eine ganz besondere Botschaft mit den Zuschauern teilte. Der TV-Koch wollte nämlich zeigen, was Menschen mit Down-Syndrom alles bewältigen können.

Dafür bildete der 52-Jährige 13 Menschen mit Down-Syndrom aus, damit sie letztendlich ein eigenes Restaurant führen können. Von Kochen über Bedienen bis hin zu Getränkezapfen: All das lernten die „außergewöhnlichen Küchencrew-Mitglieder“.

Ziel der Serie „Zum Schwarzwälder Hirsch“ war es, ihnen das nötige Wissen mitzugeben, um sie anschließend in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Am Dienstagabend (27. Juni) blicken die Kandidaten gemeinsam mit ihrem Küchenchef Schauspieler André Dietz  darauf, ob das funktioniert hat.

„Zum Schwarzwälder Hirsch“ zeigt Erfolgsgeschichten

Tatsächlich haben einige der Teilnehmer es auch ein Jahr danach geschafft, sich im Berufsalltag zu integrieren. Laura aus dem Kreis Kleve arbeitet beispielsweise fest im Service und in der Küche eines Hotels. In Leon hat sie auf dieser besonderen Reise sogar ihre große Liebe gefunden. Das Paar möchte eines Tages eine Familie gründen. Bei diesen Bildern wird einem nicht nur als Zuschauer warm ums Herz. Auch Tim Mälzer wird ganz emotional.

Tim Mälzer den Tränen nahe

Das Besondere an der ganzen Sache: Tim Mälzer weiß gar nichts davon, dass sich die 13 Teilnehmer und Schauspieler André Dietz versammelt haben, um sich die Fortschritte gemeinsam anzuschauen. Der 52-Jährige wird von einem Brief überrascht, indem er aufgefordert wird, in das Studio seines Restaurants „Bullerei“ zu kommen. Zwar ahnt er schon, was ihn dort erwarten könnte, doch als er auf seine Schützlinge trifft, bleibt kein Auge trocken.


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Im Nachgang lässt er das Erlebte nochmal Revue passieren und sagt: „Es trifft mich persönlich und beschämt mich sogar ein wenig, dass ich selbst noch niemanden eingestellt habe, weil ich immer noch an meiner eigenen Arbeitgeberklammer hänge. Wie kann ich das umsetzen? Und jetzt werde ich auch noch beschämt, weil es mir so schön vorgeführt wird.“

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