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Zoo München: Große Sorge um die kleinen Pandas – „Extrem Panik bekommen“

Zoo München: Große Sorge um die kleinen Pandas – „Extrem Panik bekommen“

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Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Zoo München: Große Sorge um die kleinen Pandas – „Extrem Panik bekommen“

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Der Münchner Zoo Hellabrunn gehört zu einem der beliebtesten Zoos in ganz Deutschland. So können die Besucher in kaum einem Zoo so viele verschiedene Arten sehen, wie im Zoo München.

Wenig verwunderlich also, dass der Bayerische Rundfunk und die ARD sich exakt den Zoo München herausgesucht hat, um hier Ausgaben der beliebten Zoo-Geschichten zu drehen. Im Mittelpunkt der Ausgabe von „Nashorn, Zebra und Co.“, die am Donnerstagmorgen (24. März 2022) ausgestrahlt wurden, steht der Umzug der Sumpfschildkröten und ihrer tierischen Mitbewohner, den kleinen Pandas.

Zoo München: Pandas bereits umgezogen – jetzt sind die Schildkröten dran

Während der Umzug der Sumpfschildkröten noch bevorsteht, sind die kleinen Pandas bereits in ihr neues Gehege umgezogen. Zu stressig war es in ihrem alten Zuhause. Der Grund: Im Zoo München wird ein neuer Kiosk gebaut. Das verursacht natürlich Lärm. Und damit enormen Stress für die kleinen Kletterkünstler.

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Das ist der Zoo Hellabrunn in München:

  • Der Münchner Tierpark Hellabrunn wurde 1911 gegründet
  • Er ist der erste Geozoo der Welt
  • Im Zoo Hellabrunn leben rund 18.500 Tier aus über 500 Arten
  • Der Zoo liegt im Stadtteil Untergiesing-Harlaching in der Tierparkstraße 30
  • Für Erwachsene kostet der Eintritt 18 Euro pro Ticket. Für Kinder bis 14 Jahre 7 Euro. Im Tierpark gilt die 2G-Regel

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„Die Pandas sind momentan nicht da, weil hinten eine große Baustelle ist, da kommt ein neuer Kiosk hin. Das war einfach viel zu viel Stress. Unser Mädel vor allem hat extrem Panik bekommen und wäre fast in den Wassergraben gesprungen vor lauter Angst“, erklärt Tierpflegerin Celina Häseler.

Die Tiere würden sich derzeit hinter den Kulissen aufhalten, so die Expertin. Besser ist das. Schließlich sollen die süßen Bärchen nicht wegen eines Kiosks in Gefahr geraten.

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Große Panik herrschte vor einigen Tagen auch im Kölner Zoo. Dort war ein Feuer im Tropenhaus ausgebrochen. Das Drama überlebten leider nicht alle Tiere.