Im Ruhrgebiet ist er immer noch eine absolute Legende: Wolfgang Petry. Unvergessen sind die Zeiten, in denen der heute 70-Jährige Zehntausende in der Schalker Sportarena versammelte und zu Songs wie „Du bist ein Wunder“ oder „Wahnsinn“ stundenlang ablieferte.
Seit seinem Karriereende im Jahr 2006 wurde es allerdings ruhiger um Wolfgang Petry. Unter seinem Alter-Ego Pete Wolf nahm Petry zwei Alben in englischer Sprache auf, 2021 erschien dann mit „Auf das Leben“ ein neues Album unter dem Namen Wolfgang Petry.
Wolfgang Petry besucht „Wahnsinn“-Show in Köln
Live-Auftritte des Schlager-Superstars sind jedoch rar gesät. Umso überraschender sind nun also die Bilder, die uns über den Instagram-Account der Wolfgang-Petry-Show „Wahnsinn“ erreichen.
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Das ist Wolfgang Petry:
- Wolfgang Petry wurde am 22. September 1951 als Franz Hubert Wolfgang Remling geboren
- Zu seinen größten Hits gehören Songs wie „Der Himmel brennt“, „Wahnsinn“ oder „Bronze, Silber und Gold“
- 2006 zog sich Wolfgang Petry von der Bühne zurück
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So nahm sich der 70-Jährige am Montag die Zeit und besuchte die „Wahnsinn“-Crew, stilecht in Jeanshemd, allerdings ohne Armbändchen, hinter den Kulissen ihrer Show in Köln. Mitbekommen hat das am Montag außer den Darstellern niemand, den Fans in der Lanxess-Arena zeigte sich Wolfgang Petry nämlich nicht.
Wolfgang Petry nimmt sich Zeit für Darsteller
Schade eigentlich, wäre die Show zu Ehren des Superstars, mit Wolfgang Petry selbst, sicher eine tolle Erfahrung geworden. Für die Stars selbst war der Besuch von Wolfgang Petry aber sicherlich auch ein ganz besonderer Moment.
Nahm sich Wolfgang Petry doch Zeit für den ein oder anderen Plausch. Und Tipps für die Darsteller gab es vom Altmeister sicherlich auch den ein oder anderen.
Wer nun auch Lust auf „Wahnsinn“ hat. Kommendes Jahr geht die Show auf große Tour durch Deutschland. Im Oktober 2023 geht es unter anderem nach Köln, Siegen, Erfurt, Oberhausen und Leipzig. Tickets gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen.
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Am Montag stand in Dortmund dagegen Schlagerstar Jürgen Drews auf der Bühne. Was er zu sagen hatte, liest du hier.