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„The Voice of Germany“: Mark Forster geht auf Rea Garvey los – „Nicht viel Sinn”

„The Voice of Germany“: Mark Forster geht auf Rea Garvey los – „Nicht viel Sinn”

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© IMAGO / Jan Huebner

Mark Forster: Der Popstar mit der Käppi

Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker der letzten Jahre: Mark Forster.

Bei „The Voice of Germany” geht es nicht immer harmonisch zu. Klar, immerhin buhlen die vier Jury-Mitglieder Mark Forster, Rea Garvey, Stefanie Kloß und Peter Maffay auch um die Gunst der einzelnen Talente.

Bei „The Voice of Germany” wird es Freitagabend so richtig laut. Doch Grund ist nicht nur der Gesang der Talente. Mark Forster geigt Rea Garvey mehr als deutlich seine Meinung.

„The Voice of Germany“: Mark Forster kritisiert seinen Jury-Kollegen

In einem Video auf Instagram, welches vor Ausstrahlung der Sendung veröffentlich wurde, ist zu sehen, wie Mark Forster seinen Musiker-Kollegen Rea Garvey ordentlich angeht. Der Grund: Die Bewertung eines Kandidaten.

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Das ist die „The Voice of Germany“-Jury 2022:

  • Mark Forster (Sänger und Songwriter)
  • Rea Garvey (ehemaliger Frontmann der Band „Reamonn“)
  • Stefanie Kloß (Frontfrau der Band „Silbermond“)
  • Peter Maffay (Sänger, Gitarrist und Komponist)

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„Ich fand dein Plädoyer wirklich sehr stark. Du hast wirklich alle Fetzen von einem Plädoyer in eins gepackt. Das, was du gesagt hast, hatte jetzt in sich nicht viel Sinn. Aber für jeden war was dabei“, poltert der Cappy-Träger ordentlich drauflos. Peter Maffay muss lachen.

„The Voice of Germany“: Mark Forster hat einen Tipp für Rea Garvey

„Du hast mich total berührt, du warst nicht ein berührender Sänger, aber ich mag Rock, aber Rock mag ich nicht, aber Pop und Hip Hop ist genau das, was ich fühle. Du musst deinem Herz folgen, aber auch deinem Verstand, ich kann dir nicht helfen, aber ich kann dir helfen“, äfft Mark Forster den 49-Jährigen in seinem Akzent nach.

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Und dann hat der „Übermorgen“-Interpret noch einen Tipp für Rea Garvey auf Lager: „Bitte achte beim nächsten Mal darauf, dass das in sich Sinn ergibt. Der zweite Satz muss mit dem ersten Satz etwas zu tun haben.“

Immerhin kann Rea Garvey über den kleinen Forster-Ausraster herzlich lachen. Und ganz ernst gemeint hat er die herbe Kritik sicher auch nicht… (cf)