Eigentlich sollte Superstar Ed Sheeran beim Finale von „The Voice of Germany“ am Sonntagabend auf der Bühne stehen – doch mehrere Coronafälle in seinem Team machten dem Superstar einen Strich durch die Rechnung.

So konnte er also nicht im „The Voice of Germany“-Finale auf der Bühne stehen. Doch ein kleines, digitales Trostpflaster hat der Sänger dann doch nach Deutschland geschickt. Ed Sheeran sang in einem Video „Merry Christmas“. Doch ausgerechnet während seines virtuellen Auftritts fingen die Kameras von Sat.1 eine Szene ein, die vermutlich kein Zuschauer sehen sollte.

„The Voice of Germany“: Ed Sheeran sorgt für Überraschung

Das Finale von „The Voice of Germany“ hatte für die Fans gleich mehrere Überraschungen parat. Denn Moderator Thore Schölermann war wie auch schon im Halbfinale nicht an der Seite von Lena Gercke. Der Grund ist allerdings ein wunderschöner, denn im Hause Schölermann gab es Nachwuchs! Dafür sprang Moderator Steven Gätjen ein.

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Das ist „The Voice of Germany“:

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Außerdem hatte sich eigentlich Megastar Ed Sheeran angekündigt. Doch aus seinem Auftritt wurde coronabedingt leider nichts. Immerhin hatte Sat.1 einen tollen Ersatz parat: Sängerin Birdy. Doch so ganz mussten Fans, Juroren und Finalisten nicht auf einen Auftritt von Ed Sheeran verzichten.

Kurz, bevor der Sieger der Show verkündet wurde, erschien der Superstar nämlich mit einer Videobotschaft auf der Leinwand. Er entschuldigte sich dafür, dass er nicht beim Finale dabei sein konnte. Als kleines, musikalisches Trostpflaster performte er dann „Merry Christmas“. Und während Ed Sheeran auf der Leinwand sein Bestes gab, gab es im Sat.1-Studio einen Kameraschwenk durch die Reihen.

Diese Szene von Sarah Connor sollte eigentlich niemand sehen

Das Publikum klatschte, manch einer blickte verträumt Richtung Bildschirm – und Jurorin Sarah Connor? Die wollte scheinbar in der nächsten Pause gerne eine rauchen gehen. Das zumindest ist den Twitter-Zuschauern direkt ins Auge gesprungen.

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Zu sehen ist, wie sie auf einen Kollegen und sich zeigt. Dann formt sie mit ihren Händen eine Rauchergeste. „Wissen die, dass das eine Live-Sendung ist?“, fragt sich ein Zuschauer. „Hat Sarah Connor gerade eine Stange Zigaretten geordert?“, will ein anderer wissen. „Ich liebe Live-Shows“, kommentiert jemand anderes den Videoausschnitt, der bei Twitter schnell die Runde macht.

Panne direkt zu Beginn beim „The Voice of Germany“-Finale

Ob der Sängerin bewusst war, dass ausgerechnet in diesem Augenblick die Kameras auf sie gerichtet waren? Vermutlich nicht. Aber so ist das mit Live-Shows. Da geht eben nicht immer alles glatt. So gab es beim Finale von „The Voice of Germany“ schon direkt zu Beginn eine Panne. Mehr dazu liest du hier.

Spätestens, als der Sieger gekürt wurde, waren aber all die anderen Momente vorher im Studio vergessen. Abgeräumt hat Sebastian Krenz, das Talent von Juror Johannes Oerding. Zuvor hatte Johannes Oerding übrigens schon im „Frühstücksfernsehen“ verraten, was er machen will, wenn er die Show gewinnt. Das erfährst du hier. (abr)