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„The Masked Singer“: Neue Regel? Ruth Moschner spricht Klartext

„The Masked Singer“-Star Ruth Moschner hat genaue Vorstellungen davon, wie sie die Show ändern wollen würde.

© ProSieben / Willi Weber

Das ist der TV-Hit "The Masked Singer"

Bereits der Auftakt der neuen TV-Show "The Masked Singer" bescherte ProSieben hervorragende Einschaltquoten. Wir erklären worum es bei der Sendung geht.

Nach jahrelanger Erfahrung im Rateteam von „The Masked Singer“ ist Moderatorin Ruth Moschner eine absolute Expertin auf ihrem Gebiet. Sendung für Sendung analysiert sie akribisch jede Bewegung und jedes Indiz der Masken, um die Promis darunter zu entlarven.

In einem exklusiven Interview mit dieser Redaktion lässt Ruth Moschner die vergangenen Staffeln noch einmal Revue passieren. Dabei verrät sie nicht nur, was sie von den diesjährigen Neuerungen bei „The Masked Singer“ hält, sondern erzählt auch, welche neuen Regeln sie sich wünscht.

„The Masked Singer“: Neuerungen bei den Masken – das sagt Ruth Moschner

Nach mittlerweile acht Staffeln lassen sich die Macher immer wieder neue Elemente einfallen, mit denen sie die Zuschauer überraschen können. 2023 werden beispielsweise Kameras in die Kostüme eingearbeitet, um neue Perspektiven zu schaffen. Und auch an dem Mitbestimmungsrecht der Fans wurde getüftelt. Sie können in diesem Jahr über Änderungen an den Kostümen entscheiden.

Ruth Moschner ist von den beiden Neuerungen hellauf begeistert: „Ich bin wahnsinnig gespannt auf die Kameraperspektive aus den Masken heraus! Ich weiß aber auch, dass der Produktion schon die Knie schlottern, denn wir sind ja live. Wenn da was in die falsche Richtung verrutscht, wird gegebenenfalls zu viel verraten. Ich freue mich aber auch auf noch mehr Interaktivität in dieser Staffel. Denn genau darum geht’s, dass unser viertes Rateteam-Mitglied, die Fans, eben gehört und gesehen werden, zum Beispiel in der „Joyn-me App“ mitdiskutieren und abstimmen und die Show so positiv beeinflussen.“

„The Masked Singer“-Star Ruth Moschner will diese neue Regel

Bekannterweise kann wirklich jeder Promi unter den Masken stecken, egal ob er singen kann oder nicht. Meistens wird der Gesang dabei von den Zuschauern unterschiedlich bewertet. Bei diesem Thema sieht Ruth Moschner Verbesserungspotenzial: „Was ich toll fände, wäre ein Abstimmungssystem, bei dem die Nicht-Sänger und Sängerinnen und die Profis voneinander getrennt bewertet werden.“

Der Grund für ihren Vorschlag: „Ich kann verstehen, dass viele für eine tolle Gesangsstimme abstimmen, die dürfen nicht fehlen und natürlich ist es auch für Profis ein Risiko, schließlich können sie durch die schweren Masken nicht 100 Prozent ihrer gewohnten Leistung abrufen. Aber ich denke, man müsste dennoch Fantasie, Kreativität beim Versteckspiel und den Mut belohnen, wenn jemand, die/der noch nie vorher auf einer Bühne gesungen hat, dieses Abenteuer antritt.“


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