Jeden Sonntag schalten die Fans der beliebten Krimiserie „Tatort“ um Punkt 20.15 Uhr ein, um wieder mitzufiebern. Aktuell zeigt der Sender ARD dennoch nur Wiederholungen. So auch diesen Sonntag.
Diese Folge ist aber eine ganz Besondere. Der „Tatort“ aus Münster wurde nämlich unter erschwerten Bedingungen gedreht und stellt das Team rund um die Schauspieler Jan Josef Liefers und Axel Prahl vor eine große Herausforderung.
„Tatort“: ARD wiederholt den ersten „Corona“-Tatort
Die Folge „Es lebe der König!“ wurde im Juni 2020 gedreht. Genau in dieser Zeit fing es an mit der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Vorschriften. Abstand und Masken waren an der Tagesordnung; für Dreharbeiten aber eher unvorteilhaft. Das stellte das gesamte Team vor eine Mammutaufgabe.
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Das ist der ARD-„Tatort“:
- Die Filme werden sonntags um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt
- Es gibt mehrere Ermittlerteams an unterschiedlichen Standorten, die sich abwechseln
- Alle bereits ausgestrahlten Folgen können in der ARD-Mediathek abgerufen werden
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„Tatort“: Macher mussten ordentlich in die Trickkiste greifen
Was macht man, wenn man Szenen mit mehreren hundert Menschen drehen muss, aber die Vorschriften es nicht zulassen? Genau, man trickst. In dem „Tatort“ aus Münster wurde daran nicht gespart. So wurden Szenen, wo ein großes Publikum bei einem Theaterbesuch gefilmt werden sollte, komplett manipuliert. So kam der Applaus beispielsweise vom Band.
Zugegeben: Merken tut man die kleinen Filmtricks natürlich nicht. Schauen kannst du den „Tatort“ aus Münster“ um 20.15 Uhr in der ARD.
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Die Zuschauer der ARD flippen desöfteren mal aus. Der Grund diesmal ist jedoch ist ernst.