Gestern noch war die Vorfreude auf den neuen ARD-„Tatort“ riesig, heute hagelt es Kritik von den Zuschauern. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Film aus der Krimi-Reihe bei den Fans aneckt und nur wenigen gefällt.
Beim „Tatort“ aus Zürich von Sonntag (13. März) war es allerdings nicht ausschließlich die Handlung, die den Zuschauern missfiel. Vielmehr ging es um ein wichtiges Detail, dass viele Krimi-Fans nervte.
„Tatort“ aus Zürich: ARD-Zuschauer äußern harte Kritik
In der Woche zuvor waren es noch die Kult-Ermittler Thiel und Boerne, die für ihren „Tatort“ aus Münster ordentlich einstecken mussten.
Am Sonntagabend durften jetzt die Kolleginnen aus Zürich ran. Aber auch Tessa Ott und Isabelle Grandjean konnten die Zuschauer nur mäßig überzeugen.
Auf Instagram und Twitter wurde der neue ARD-Streifen heiß diskutiert und ein Detail immer wieder kritisiert: Die Vertonung. Die wirkte nämlich nicht immer ganz synchron.
„Tatort: Schattenkinder“: Kritik an Darstellern entfällt – dafür stört ARD-Fans der Ton
Hier einige der Kommentare:
- „Die Vertonung ist leider eine absolute Katastrophe. Schade“
- „Schade, dass es nachsynchronisiert ist“
- „Die Dialoge klingen grauenvoll. Soll es so klingen, als ob das schlechte Schauspieler sind oder einfach alle nicht normal sind?“
- „Dieser ‚Tatort‘ ist furchtbar langweilig … Immerhin bleibt mir dank VPN und schwiizerdütsch Originalfassung die schreckliche Synchronisierung erspart“
Aber nicht nur der Ton sorgte für Verärgerung, sondern auch die Geschichte. Wer parallel zum „Tatort: Schattenkinder“ die Kommentare auf Twitter verfolgt hat, dem dürfte aufgefallen sein: Begeisterung klingt anders.
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Der Wunsch der Zuschauer ist eindeutig. „Bitte wieder mehr Krimi als ‚Kunst’“, bringt es eine Nutzerin auf den Punkt. (sj)