Am Sonntagabend (11. September) ermittelt das Team um Grandjean und Ott im neuen „Tatort“ aus Zürich. Dazu gibt es einen Pharmaskandal und Anwälte, die skrupelloser nicht sein könnten.
Aber schon bei der Vorschau gehen einige „Tatort“-Fans auf die Barrikaden. Die Kommentare zum neuen ARD-Krimi sind vernichtend.
„Tatort“-Zuschauer sind schon bei Vorschau von ARD-Film empört
Und darum geht es in „Risiken mit Nebenwirkungen“: Die Anwältin Corinne Perrault gilt als knallhart in ihrem Job. Sie vertritt das aufstrebende Pharmaunternehmen Argon. Doch eines Morgens wird sie tot im Zürichsee geborgen.
Zunächst stehen alle Anzeichen auf Suizid, doch dann wird klar: Es war ein eiskalter Mord. Und schon werden die Ermittler Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Ott (Carol Schuler) auf den Fall angesetzt.
Den Trailer des neuen ARD-Krimis kann man sich bereits im Netz anschauen. Für eingefleischte „Tatort“-Zuschauer ist jedoch jetzt schon klar: Der geht gar nicht!
„Tatort“-Zuschauer verzichten auf Züricher Fall
So lauten einige Kommentare:
- „Komme aus der Schweiz. Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich diesen Tatort kritisiere. Aber sie kommen mir so unglaubwürdig vor…“
- „Ganz grausam“
- „Zürich? Ok dann kein Tatort am Sonntag. Finde die beiden so furchtbar“
- „Der einzige Tatort, den ich nicht schaue. Nicht zum Aushalten diese beiden Damen“
- „… nichts für mich, obwohl ich ein hartgesottener Tatort-Fan bin. Die beiden Ermittlerinnen bleiben merkwürdig konturlos und die Fälle ohne Tiefgang, da wünsche ich mir doch Reto und seine Partnerin zurück“
Immerhin: Es gibt auch wenige positive Meinungen. So schreibt ein Fan: „Ich glaube, zweimal hab ich bereits einen gesehen mit den jungen Damen. Etwas außergewöhnlich, aber gut. Ich würde Zuschauen empfehlen. Die beiden sind krass unterschiedlich und das macht es spannend.“ Ein anderer: „Ich freu mich schon!!!“
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Mal sehen, was die ARD-Zuschauer sagen, wenn sie den kompletten „Tatort“ aus Zürich gesehen haben. Der Krimi läuft am Sonntagabend (11. September) um 20.15 Uhr im Ersten und ist danach in der Mediathek zu sehen. (jhe)