„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers ist mit Leib und Seele Journalistin – das bewies die 45-Jährige nun wieder bei einem Dreh für das WDR-Reisemagazin „Wunderschön“.
Doch bei den Dreharbeiten kam es plötzlich zu einem schockierenden Zwischenfall. Für „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers blieb der Einsatz nicht folgenlos.
„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers zeigt vollen Einsatz: Dann der Schock
Bei den Dreharbeiten für das WDR-Reisemagazin „Wunderschön“ stellte sich „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers einer besonders heiklen Herausforderung: Um den Zuschauern einen besonders traumhaften Blick über die malerische Landschaft Galiciens bieten zu können, wagte die 45-Jährige einen Gleitschirmflug.
Doch das Wetter spielte ihr dabei nicht gut in die Karten. Am Freitag teilte der WDR eine schockierende Nachricht mit.
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Das ist „Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers:
- Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
- Rakers ist seit 2015 Sprecherin der Tagesschau
- Judith Rakers betreibt Reitsport und lebt in Hamburg
- 2017 gründete Rakers zusammen mit Endemol Shine Germany die Produktionsfirma Jukers Media, um in Zukunft eigene TV-Formate produzieren zu können
- Seit Kurzem ist die 45-Jährige stolze Besitzerin einer Hühnerfamilie
- Auf Instagram gewährt sie Einblicke in ihre Freizeit
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Durch die wechselhaften Windverhältnisse in Spanien kam für Judith Rakers zu einem üblen Sturz.
„Da war plötzlich ein Luftloch, das uns zu schnell runterbrachte”, berichtete die „Tagesschau“-Sprecherin in einer Meldung. Der Unfall hatte schmerzhafte Folgen für die Journalistin.
„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers stürzt bei Gleitschirmflug: „Hätte böse ausgehen können“
Gemeinsam mit ihrem Piloten stürzte die „Tagesschau“-Sprecher in einen Stacheldrahtzaun. Dabei hatte sie wohl Glück im Unglück, denn Judith Rakers fügte sich lediglich eine Prellung am Arm zu.
„Das hätte ganz böse ausgehen können und tat auch sehr weh“, gab die „Tagesschau“-Sprecherin zu.
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Ihrem Arm gehe es mittlerweile Gott sei Dank wieder gut. Von gewagten Dreh-Experimenten hat die Journalistin vermutlich aber erstmal die Nase voll. Da steht es sich vor der „Tagesschau“-Kamera doch um einiges sicherer. (mkx)