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„Stranger Things“: Netflix-Serie basiert auf wahrem Horror-Experiment – das steckt dahinter

„Stranger Things“: Netflix-Serie basiert auf wahrem Horror-Experiment – das steckt dahinter

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Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

„Stranger Things“: Netflix-Serie basiert auf wahrem Horror-Experiment – das steckt dahinter

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Gespannt warten Fans auf die neuen Folgen von „Stranger Things“. Die inzwischen vierte Staffel der Science-Fiction-Mysteryserie startet am Freitag (27. Mai) bei Netflix.

Seit der ersten Staffel im Juli 2016 gilt „Stranger Things“ als eine der beliebtesten Netflix-Produktionen weltweit. Dabei liegt dem Abenteuer von Eleven, Mike und Co. ein wahres Horror-Experiment zugrunde.

Geheimes CIA-Experiment steckt hinter „Stranger Things“-Idee

Für ihre Serie ließen sich die „Stranger Things“-Erfinder, die Duffer-Brüder Matt und Ross, von einem der düstersten Kapitel in der Geschichte der USA inspirieren.

Die Foltermethoden der CIA im Jahr 1953 schienen die Fantasie von Matt und Ross Duffer so sehr angeregt zu haben, dass sie daraus ihre Hauptfigur Eleven schufen. „Wir wollten, dass das übernatürliche Element in irgendeiner Weise in der Wissenschaft verankert ist“, erklärte Matt Duffer im „Rolling Stone“-Interview 2016.

Die Rede ist von dem geheimen Forschungsprogramm „MK ULTRA“. Laut diversen CIA-Dokumenten versuchte man dabei, Techniken zur Bewusstseinskontrolle zu entwickeln, die den USA im Kalten Krieg einen Vorteil gegenüber Russland verschaffen sollten.

Was als Programm auf freiwilliger Basis begann, entwickelte sich zu einem teils tödlichen Experiment, bei dem Teilnehmer unwissentlich verschiedenen Formen körperlicher, geistiger und emotionaler Misshandlung ausgesetzt wurden, nachdem sie Schlafentzug und Drogen – darunter LSD und Mescalin – erhalten hatten.

„Stranger Things“-Bösewicht Dr. Brenner basiert auf dem Horror-Experiment der CIA

Die meisten Dokumente zum „MK ULTRA“-Projekt sollen 1972 vom damaligen CIA-Direktor Richard Helms vernichtet worden sein, doch ein kleiner Teil der erhaltenen Papiere wurde inzwischen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Einige der darin enthaltenen Informationen inspirierten schließlich die zwielichtigen Operationen des „Stranger Things“-Bösewichts Dr. Brenner. Der Forschungsleiter des Hawkins National Laboratory reißt Eleven aus den Armen ihrer Mutter und führt gefährliche Experimente an ihr durch.

Da schon Elevens Mutter während ihrer Schwangerschaft eine von Dr. Brenners Versuchspersonen gewesen ist, wurde das Mädchen mit der Begabung der Psychokinese geboren. Durch die skrupellosen Methoden des Forschungsleiters wird später ein Tor in eine andere Dimension ins Labor gerissen, aus dem ein Monster heraustritt und zahlreiche Opfer in der menschlichen Welt fordert.

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