Bei der dritten Ausgabe vom „RTL Turmspringen“ werden sich 22 Stars vom Turm in das kalte Nass wagen. Sie treten in Einzel- und Synchronwettbewerben an, für die sie wochenlang trainiert haben. Doch kurz vor Beginn der Show muss ein Promi einen herben Rückschlag hinnehmen.
Denn seit Mittwoch haben die Lokführer der Deutschen Bahn ihre Arbeit niedergelegt. Das hat nun auch bittere Konsequenzen für einen Kandidaten vom „RTL Turmspringen“.
„RTL-Turmspringen“: SIE kann nicht kommen
Zu den großen Favoriten zählen in erster Linie die beiden ehemaligen Kunstturner Philip Boy und Fabian Hambüchen. Beide konnten das „RTL Turmspringen“ bereits für sich gewinnen und haben dank ihrer Karriere im Leistungssport in Sachen Körperspannung natürlich einen Vorteil. Doch zu dem erweiterten Favoriten-Kreis gehören auch die beiden „Let’s Dance“-Stars René Casselly und Valentin Lusin.
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Letzter muss nur einen Tag vor dem Wettkampf jedoch auf seinen größten Glücksbringer verzichten: seine Frau. Renata Lusin verrät auf Instagram, warum sie nicht vor Ort dabei sein kann. „Es ist alles anders als geplant. Ich bin ein bisschen traurig, weil ich sollte heute im Zug sitzen nach Berlin und Valentin beim Turmspringen unterstützen. Aber wie ihr wisst, streikt die Deutsche Bahn und gestern haben wir geschaut, dass der Zug Verspätung hat. Wir wussten nicht, ob er überhaupt losfahren würde.“ Die GDL kündigte an, dass der Bahn-Streik bis Freitag, 18 Uhr bundesweit anhalten solle.
„Let’s Dance“-Paar geht auf Nummer Sicher
Deshalb habe das Paar gemeinsam entschlossen, dass es besser sei, wenn seine Liebste zuhause bleibt. Und das aus gutem Grund, denn Renata ist im 8. Monat schwanger und erwartet in Kürze ihr erstes Kind. Stress kann eine hochschwangere Frau da gar nicht gebrauchen. Das „Let‘s Dance“-Paar ist vielleicht auch besonders vorsichtig, denn die werdenden Eltern haben bereits schlimme Zeiten hinter sich. Die 36-Jährige hatte bereits drei Fehlgeburten.
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Völlig alleine ist Valentin aber natürlich nicht. Sein bester Freund würde ihn nun vom Beckenrand aus unterstützen. Und um seine Frau braucht er sich auch keine Gedanken machen, denn langweilig wird es der werdenden Mutter deshalb zuhause sicher nicht. Schließlich sei das Kinderzimmer noch nicht ganz fertig geplant und auf ihrer To-Do-Liste stünden auch noch einige Termine für den Tag.
Ihren Schatzi will sie aber auch von der Couch aus unterstützen und schaltet natürlich am Freitagabend (12. Januar) zur Prime-Time um 20.15 Uhr ein, wenn das „RTL Turmspringen“ live übertragen wird.