Für Dschungelkönigin Djamila Rowe geht mit der Ankunft in Deutschland das Interesse an ihrer Person erst richtig los. Nach dem langen Flug von Australien zurück nach Frankfurt wird sie vom RTL-Presseteam in Empfang genommen. Ihr Weg führt nach Köln und auf die Sofas diverser TV-Shows.
Auch bei „Stern TV“ nimmt sie am Mittwochabend (2. Februar) Platz. Hier stellt sie sich den Fragen von Moderator Steffen Hallaschka, bis es plötzlich zu einem unschönen Zwischenfall kommt.
RTL: Djamila Rowe zu Gast bei „Stern TV“
Was zunächst nach einem gewöhnlichen Interview aussieht, endet mit zwei Männern, die die Bühne stürmen. Ihr Ziel: Mit ihrer Botschaft in der Liveshow Gehör finden. Während sich Hallaschka auf seinen Gast konzentriert, tritt ein Mann an seine Seite und sagt: „Wusstet ihr eigentlich, dass WWE fake ist?“
Der RTL-Moderator reagiert gereizt, wird laut und sagt: „Sie möchten hier die Sendung stören und einfach mal eine Botschaft platzieren? Da würde ich doch empfehlen, sich einfach wieder hinzusetzen.“
RTL: Aufregung bei „Stern TV“
Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, greifen Sicherheitskräfte ein und entfernen den Mann aus dem Bild. Während Djamila Rowe verdutzt dreinschaut, schiebt Steffen Hallaschka noch hinterher: „Wissen Sie was? Das ist vielleicht eine gute Bewerbung für den Dschungel. Vielleicht versuchen Sie es da noch mal. Und wenn Sie dann wiederkommen, reden wir auch über alles, was Sie für richtig halten.“
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Doch der Protest-Auftritt ist noch nicht beendet, denn ein weiterer Mann wird vorstellig. Positioniert sich vor der Kamera und lässt unverständliche Dinge von sich hören. Sich von den Aktionen verunsichern lassen, will Hallaschka aber ganz offensichtlich nicht.
Er sagt: „Und auch für Sie gilt das Gleiche. Was ist denn hier heute Abend los? Dann wünsche ich auch einen schönen Abend.“ Gegenüber Dschungelkönigin Djamila entschuldigt er die Unterbrechung mit den Worten: „So etwas ist los bei uns, wenn die Dschungelkönigin kommt. Dann denkt jeder, er kann ein bisschen vom Glanz Eurer Majestät abbekommen.“