Am Dienstagabend (25. April, 20.15 Uhr) zeigt RTL eine neue Folge „Raue der Restaurantretter“. In dem neuen Format möchte Sternekoch Tim Raue angeschlagenen Gastronomen unter die Arme greifen und sie mit seinem Fachwissen unterstützen. Mit an seiner Seite ist auch seine Frau Katharina, die für die perfekte Inneneinrichtung sorgen möchte.
In der dritten Folge verschlägt es Tim Raue in seine Heimat Berlin. Dort möchte er dem Restaurant „Brikz“ helfen endlich den ersten Michelin-Stern zu ergattern. Doch bevor er sich darum kümmern kann, erreicht ihn eine schlechte Nachricht. Damit hätte „Raue der Restaurantretter“ wohl nicht gerechnet.
„Raue der Restaurantretter“ (RTL): Restaurant muss dichtmachen
Vergangene Woche (18. April) war der Sternekoch in Vallendar, um zwei Schwestern aus der Patsche zu helfen. Sie haben ihn nach Hilfe gefragt, weil sie nicht nur die Gäste vermissen, sondern auch ordentlich Schulden gemacht haben. Doch anscheinend kam die Hilfe des Ehepaars Raue wohl zu spät.
Denn wie der gebürtige Berliner erfährt, musste das Restaurant „Schwesterlein“ schließen. Doch warum? „Es kamen im Endeffekt noch höhere Energiekosten, eine extreme Zinsbelastung wegen den Schulden, die sie einfach haben. Wegen den Darlehen, den Kreditverträgen…“, erklärt der Restaurantretter.
Tim Raue zeigt sich bestürzt
Die Schließung des Lokals erfolgt nur sechs Monate, nachdem Tim und Katharina Raue zu Hilfe eilten. Doch die neue Speisekarte und die Inneneinrichtung konnten die Schwestern nicht vor dem endgültigen Aus retten. Für den Sternekoch eine wahre Schande: „Das tut mir sehr leid. Es ist aber manchmal einfach unabdingbar. Es gibt Momente, und die habe ich auch schon gehabt im Leben, da schließt man dann einfach ab und muss in eine neue Episode seines Lebens gehen.“
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In der ersten Folge von „Raue der Restaurantretter“ (RTL) möchte der Sternekoch einer Sportgaststätte auf die Sprünge helfen. Doch als ihn der Besitzer sieht, ergreift er prompt die Flucht.