Im RTL-Starmagazin präsentiert Bella Lesnik jede Woche die spannendsten Promi-Geschichten. Nun wird klar: Themen wie Herzschmerz, Selbstzweifel und Familiendramen beschäftigen die Moderatorin auch abseits des Fernsehstudios.
Diese ehrlichen Zeilen von RTL-Star Bella Lesnik überraschen. Über ihr Privatleben verliert die „Exclusiv“-Moderatorin normalerweise kein Wort. Vor der Kamera lässt sich die 41-Jährige nichts anmerken, doch im Netz offenbart sie erstmals, was wirklich in ihr vorgeht.
RTL-Moderatorin spricht offen über Probleme als alleinerziehende Mutter
Bei Instagram schüttet Bella Lesnik ihren Followern ihr Herz aus. Ein ungewöhnlicher Beitrag der „Exclusiv“-Moderatorin, die sich dort in der Regel gut gelaunt zu Wort meldet und ihre farbenfrohen TV-Outfits präsentiert. In ihrem neuen Foto hingegen trägt Bella ein schwarzes Sweatshirt. Statt eines breiten Lächelns zeigt sich die Journalistin mit nachdenklicher Miene.
„Ich lieb‘s, dass ich das beste Kind der Welt alleine richtig gut groß kriege. Der Struggel als Single Parent ist real“, gesteht die 41-Jährige. Dabei verrät sie, dass das Bild von ihrer Tochter geschossen worden ist. „Viel zu oft versuche ich so zu tun, als wäre ich kein Ein-Eltern-Haushalt. Aber irgendwie wird das auch immer noch erwartet“, meint Bella Lesnik.
RTL-Star Bella Lesnik hat gemeinsame Tochter mit Arnd Zeigler
Dass sich Bella Lesnik mit der Erziehung ihrer Tochter allein fühlt, kann bis dato niemand ahnen. Ihr Kind hält die RTL-Moderatorin strikt aus der Öffentlichkeit heraus. Das Mädchen stammt aus Bellas früherer Ehe mit WDR-Sportmoderator Arnd Zeigler. Wie lange die beiden ein Paar gewesen sind, ist nicht bekannt. Bellas Kontakt zu dem Bremer Stadionsprecher scheint jedoch eingefroren zu sein. Sie und ihre Tochter seien eine „Ein-Eltern-Familie“.
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Um die gemeinsame Tochter kümmert sich die RTL-Schönheit also ganz allein. Die Situation als alleinerziehende Mutter ist wahrlich nicht immer leicht, dennoch betont Bella Lesnik, welch wunderschöne Momente sie dadurch schon erlebt hat: „Immer häufiger kriege ich es hin, richtig hart stolz zu sein und die Dankbarkeit für alle coolen Momente mit dem besten Kind der Welt zu fühlen, hinter all dem Alltags-Orga-Schuldgefühl-in-alle-Richtungen-Wahnsinn.“