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Royals: Millionen futsch – DAS wurde der Queen jetzt finanziell zum Verhängnis

Royals: Millionen futsch – DAS wurde der Queen jetzt finanziell zum Verhängnis

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Queen Elizabeth II.: Das ist die bewegende Geschichte der Königin

Royals: Millionen futsch – DAS wurde der Queen jetzt finanziell zum Verhängnis

Queen Elizabeth II.: Das ist die bewegende Geschichte der Königin

Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin des Vereinten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Geboren wurde sie am 21. April 1926 und stammt aus dem Hause Windsor, dem britischen Königshaus. Elisabeth wuchs als das älteste von zwei Kindern auf. Engste Familienangehörige sollen sie als Kind Lilibet genannt haben.

Wird den Royals jetzt der Geldhahn abgedreht?

Die Corona-Krise hat auch bei den britischen Royals ihre Spuren hinterlassen. Die Königsfamilie Englands muss ein finanzielles Minus von schlappen 50 Prozent einbüßen. Insbesondere Prinz William und Prinz Harry bekommen das zu spüren.

Royals: Queen Elizabeth II. nimmt weniger ein – Taschengeld für William und Harry schrumpft

Weil die Royals im vergangenen Jahr deutlich weniger Geld eingenommen haben, konnte nämlich auch Prinz Charles seinen Söhnen nicht mehr ganz so viel wie gewohnt auszahlen. So soll der Sohn der Queen seinen Kindern Prinz William und Prinz Harry 2020 „nur“ 4,452 Millionen Pfund (5,18 Millionen Euro) überwiesen haben. Das ist rund eine Million Pfund weniger als im Jahr 2019, wie die „Deutsche Presse-Agentur“ berichtet.

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Das ist Queen Elizabeth II.:

  • Elizabeth Alexandra Mary Windsor wurde am 21. April 1926 in London geboren
  • Sie ist seit 1952 die Königin des Vereinigten Königreichs sowie von 15 Commonwealth-Staaten
  • Queen Elizabeth II. ist das Oberhaupt der anglikanischen Kirche
  • Im Jahr 1947 heiratete sie Prinz Philip
  • Das Royals-Paar hat vier Kinder: Charles, Anne, Edward und Andrew
  • Zu ihren Enkeln gehören Prinz William, der mit Kate Middleton verheiratet ist, und Prinz Harry, der Ehemann von Meghan Markle
  • Am 9. April 2021 verstarb ihr Ehemann Prinz Philip im Alter von 99 Jahren

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Doch der Finanzbericht 2020/21, den der Buckingham Palast selbst veröffentlicht, verrät noch viel mehr über die finanzielle Situation von Queen Elizabeth II. und Co.. Demzufolge soll die Königin im vergangenen Jahr nur noch 9,4 Millionen Pfund (11 Millionen Euro) aus dem „Royal Collection Trust“ erhalten haben.

Royals: Dickes Minus für die Queen – Touristen bleiben durch Corona-Krise aus

Die Organisation verwaltet die Schlösser und Galerien der Royals, die noch im Jahr zuvor stolze 20,2 Millionen Pfund (23,48 Millionen Euro) abwarfen. Doch durch die Corona-Pandemie blieben die Touristen und die damit verbundenen Besichtigungen sowie Führungen durch die königlichen Anwesen aus. Das wirkt sich nun auf den Geldbeutel von Queen Elizabeth II. aus.

Obwohl man auf Schloss Windsor sowie im Buckingham Palast also seit mehr als einem Jahr keine Touristen empfangen konnte, fallen weiterhin Renovierungskosten an. Für die Restaurierung des Palastes in London gab Queen Elizabeth II. im vergangenen Jahr stolze 17,6 Millionen Pfund (20,46 Millionen Euro) aus.

Und dann wären da ja auch noch die 508 Vollzeit-Angestellten der Royals, die natürlich auf ihr Gehalt bestehen. Laut der „Deutschen Presse-Agentur“ belaufen sich die Kosten hierbei auf 24,1 Millionen Pfund (28,02 Millionen Euro).

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Doch keine Sorge, die Royals müssen nicht am Hungertuch nagen. Sollte sich die Queen dazu entscheiden, ihre Windpark-Rechte vor der britischen Küste an Energieunternehmen wie RWE oder EnBW zu verkaufen, könnte sie damit jährlich bis zu 220 Millionen Pfund (255,75 Millionen Euro) verdienen.

Und auch was Englands Auslandsumsatz angeht, kann sich Queen Elizabeth II. nicht beklagen. Warum sie deshalb sogar einen Sextoy-Hersteller auszeichnen ließ, erfährst du hier.