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Royals: Jetzt ist es raus! Davor hatte König Charles vor seiner Krönung Angst

Die Krönung von König Charles III. war wohl DAS Event des Jahres. Doch vor dem großen Tag fürchtete sich der Monarch.

KoenigCharlesKroenungLondon
© IMAGO/Parsons Media

Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Seit Anfang Mai ist König Charles III. offiziell gekrönter König von Großbritannien und 56 weiteren Ländern des Commonwealth of Nations. Eine ziemlich verantwortungsvolle Aufgabe, auf die er 70 Jahre gewartet hatte. Schon immer war dem einstigen Thronfolger klar, dass er mit dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth II. den britischen Thron besteigen würde.

Am 8. September 2022 war es dann so weit. Im Beisein einiger Familienmitglieder starb die Königin im Alter von 96 Jahren und machte ihren erstgeborenen Sohn damit direkt zum König. Doch besonders eine Sache machte dem heutigen britischen Monarchen vor seinem großen Krönungstag Angst.

König Charles III. fürchtete sich vor dem Krönungstag

Jahrzehntelang stand König Charles II. auf dem berühmten Balkon des Buckingham Palastes. Schon als kleiner Junge bei der Krönung seiner eigenen Mutter oder bei royalen Hochzeiten hat er den Massen auf den Straßen vor dem Palast zugewunken. Die Ehre wurde ihm auch bei seiner eigenen Krönung zuteil.

Doch davor fürchtete er sich. Nicht zwingend vor den Menschenmassen, sondern davor, dass eben diese ihm nicht zujubeln würden. Am Krönungstag selbst wurde er jedoch eines Besseren belehrt. Was dem König aber laut „Daily Mail“ besonders Angst machte, war, dass er an dem großen Tag allein gelassen werden würde.

Jahrelang habe er befürchtet, dass er als König allein sein würde, denn er habe sich durch eheliches Unglück verflucht gesehen. Mit Königin Camilla an seiner Seite soll er aber neues Selbstbewusstsein geschöpft haben.

Unglückliche Ehe mit Diana: Ein böses Omen?

Als eheliches Unglück meint man die Ehe zwischen ihm und Prinzessin Diana. 1981 heirateten die beiden in einer großen Zeremonie, die von Millionen von Menschen weltweit am Fernseher verfolgt wurde. Doch wie heute jeder weiß, war die Ehe größtenteils unglücklich. Charles bandelte früh mit Camilla an, Diana soll sich alleingelassen gefühlt haben.

1996 folgte endgültig die Scheidung. Nur ein Jahr später starb Diana nach einem tragischen Unfall in einem Pariser Tunnel an ihren Verletzungen. Bis heute wird das immer wieder als Tragödie bezeichnet, die die Monarchie gefährdete.


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Für König Charles war es nach Dianas Tod nicht leicht, denn sein Image war mehr als angekratzt. Dafür sorgte auch ein veröffentlichtes, intimes Telefonat mit Camilla. Erst 2005 heiratete er sie in einer kleinen Zeremonie. Über die Jahre hat auch sie es geschafft, ihr Image aufzupolieren und ist jetzt als Königin stets an der Seite ihres Königs.