Wenn man an kitschige Liebesfilme denkt, dann fallen einem wohl zuallererst die Schmonzetten aus der Feder von Rosamunde Pilcher ein. Zwar starb die britische Schriftstellerin im Februar 2019. Ihre Geschichten jedoch leben im ZDF weiter.
Ihre Inhalte: So ähnlich wie unverkennbar. Es geht um Liebe, Leid, Freundschaft – und das stets vor traumhafter Kulisse. Das Meer, prächtige Schlösser und die Schönheit der Landschaft Großbritanniens sind für die ZDF-Zuschauer ein Muss. Und so dürfte die Freude ob der neuesten Bekanntmachung des Senders groß sein.
Drei neue Rosamunde-Pilcher-Filme
Denn die Filme gehen trotz des Ablebens der Autorin weiter. Gleich drei neue Filme werden noch bis Ende Juli 2023 im englischen Cornwall gedreht. In „Frühstück bei Tessa“ spielt Marie Sophie von Reibnitz die Pächterin eines Bed-and-Breakfast, und Lucas Reiber einen verwöhnten Upper-Class-Charmeur, der nach der Pleite seiner Mutter (gespielt von Esther Schweins) in ihrer einzig verbliebenen Immobilie, der Pension, unterkommt.
+++ ZDF: Bittere Nachricht – jetzt ist es offiziell +++
Bereits seit dem 17. Mai wird der zweite Film „Ein Kind der Liebe“ gedreht. Der Film handelt vom Liebesleben einer Sportfotografin. In den Hauptrollen werden Friederike Linke, Max Alberti und Armin Rohde zu sehen sein.
ZDF zeigt dritte Staffel „Sløborn“
Ab Ende Juni sollen dann auch die Dreharbeiten für den dritten Film beginnen. „Verliebt in einen Butler“ handelt von einer alleinerziehenden Mutter, die eine Farm betreibt und überraschende Unterstützung erhält. Wer in diesem Teil die Hauptrollen übernimmt, verriet das ZDF noch nicht. Wann das Zweite Deutsche Fernsehen die Filme ausstrahlen wird, ist ebenfalls noch offen.
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Fans von spannender Unterhaltung dürfen sich allerdings auch freuen. So kündigte das ZDF die dritte Staffel der Thriller-Krimi „Sløborn“ mit Emily Kusche und Wotan Wilke Möhring an. In den neuen Folgen geht es laut des Senders um die Fragen: „Wie können Menschen nach der Katastrophe noch in sozialen Gruppen zusammenleben? Welche Staatsformen werden sie bilden? Und wie viel von der verlorenen Welt wollen sie sich überhaupt zurückholen?“