Die Vorfreude steigt, der Countdown läuft, bald heißt es wieder „Rock am Ring“ am Nürburgring in der Eifel. Lineup, Timetable, Lageplan – die Formalitäten sind geklärt, fehlen eigentlich nur noch die Zuschauer.
Die Tickets für das Rock-Festival waren auch 2023 heiß begehrt. Kein Wunder, immerhin warten hochkarätige Musikerinnen und Musiker auf das Publikum. Wenige Wochen vor der Veranstaltung gibt es jetzt aber auch gute Nachrichten für alle, die an dem Wochenende vom 2. bis zum 4. Juni nicht bei „Rock am Ring“ live vor Ort sein können.
„Rock am Ring“-Fans können sich freuen
Die Veranstalter kredenzen den Festival-Gängern auch 2023 ein Potpourri der musikalischen Unterhaltung. Neben Apache 207, der erst kürzlich mit Udo Lindenberg gemeinsame Sache machte, tritt auch Rapper Finch auf. Der machte es seinem Kollegen nach und entwickelte mit Schlagerstar Matthias Reim einen neuen Song. (Hier mehr dazu)
Aber auch Limp Bizkit, die im April 2023 noch beim legendären Coachella-Festival in Kalifornien auf der Bühne standen, sind bei „Rock am Ring“ dabei. Genauso wie „Foo Fighters“, „Tenacious D“, die Band von „Super Mario Bros.“-Star Jack Black und natürlich „Die Toten Hosen“. Damit keiner das Gefühl haben muss, allzu viel zu verpassen, sofern man nicht selbst vor Ort ist, wird es dieses Jahr wieder einen Stream geben.
RTL zeigt Festival im Stream
Bereits 2022 konnten „Rock am Ring“-Fans bei RTL+ einschalten und den Auftritt ihrer Lieblingsbands im Livestream über den Fernseher verfolgen. Und auch 2023 wird das wieder der Fall sein. Bedeutet, die Hauptbühnen Utopia Stage und Mandora Stage gibt’s dann wieder als Wohnzimmerkonzert für daheim.
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Wer den Stream verfolgen will, muss nicht zwingend Kunde der RTL-Plattform sein. Über den Webbrowser ist der Livestream frei zugänglich. Nur wer die Show über das Handy verfolgen will, muss vorab ein Premium-Abo abschließen.
Dass das Konzept gut ankommt, zeigt ein Blick auf die Zahlen von 2022. „DWDL.de“ zufolge wurde der Stream über vier Millionen Mal gestartet.