Millionen Royals-Fans auf der ganzen Welt trauern mit ihr: Queen Elizabeth II. verlor am vergangenen Freitag ihren Mann Prinz Philip, der 99 Jahre alt wurde.

Bereits kommenden Samstag soll der Prinzgemahl beerdigt werden – die Vorbereitungen für eine Beerdigung unter Corona-Bedingungen laufen auf Hochtouren. Einen Wunsch wird Queen Elizabeth II. ihrem verstorbenen Mann dabei vielleicht nicht erfüllen können.

Queen Elizabeth II.: Wird DAS auf Prinz Philips Beerdigung nicht möglich sein?

74 Jahre waren Queen Elizabeth II. und ihr Ehemann Prinz Philip verheiratet, kannten sich in- und auswendig.

Natürlich weiß die Königin deshalb auch, was sich Prinz Philip für seine Beerdigung gewünscht hätte. Umso trauriger dürfte die 94-Jährige darüber sein, wenn sie einer besonderen Hommage an Philip bei der Beerdigung am Samstag nicht nachkommen könnte.

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Das ist Queen Elizabeth II.:

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Wie die britische „Express“ berichtet, könnten sich die Corona-Bedingungen während der Beerdigung auch auf die Begleitmusik auswirken. Es dürfen ohnehin nur 30 Gäste zu der Veranstaltung kommen, daher könne es möglicherweise auch keinen Chor oder ein Orchester geben – und eine Hymne, die Prinz Philip sehr am Herzen lag, könne nicht gespielt werden.

Dabei handelt es sich um das Lied „Eternal Father, Strong To Save“, das als Hymne der Royal Navy bekannt ist. Es wurde 1860 geschrieben und handelt von den Gefahren, denen Seeleute ausgesetzt sind.

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Queen Elizabeth II.: „Das wäre sehr schwer“

Seit Prinz Philip 1939 die Marineschule „Royal Naval College“ in Darthmouth besuchte, war er ein Marineoffizier, diente auch während des Zweiten Weltkrieges. Erst als Queen Elizabeth II. zur Königin von England gekrönt wurde, gab er seine Karriere auf.

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Laut Royals-Kommentatorin Eve Pollard wäre die Königin sehr traurig, wenn dieser wichtige Teil in Philips Leben nicht durch die Hymne auf der Beerdigung gewürdigt werden würde. „Ich denke, die Idee, dass es keine Musik, keinen Trompeter, keinen Chor und nichts gibt, was dem königlichen Gedenken helfen könnte, das wäre sehr schwer.“

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Der Herzog von Edinburgh soll ansonsten nur minimalen Aufwand für sein letztes Geleit gefordert haben, sagte einmal zu dem Thema: „Packen Sie mich in einen Land Rover und schicken sie mich nach Windsor, das ist alles, was ich möchte“, so „Express“. (kv)