Prinz Harry reist gerade mit seiner Frau Meghan Markle durch Nigeria und nimmt an verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen teil. Im Rahmen seines Aufenthalts besucht er jetzt ein Krankenhaus, um mit verwundeten Soldaten zu sprechen.
Prinz Harry: So gibt er Verwundeten Hoffnung
Prinz Harry und Meghan Markle sind der Einladung des nigerianischen Verteidigungsstabschefs gefolgt, um das Land in Westafrika zu besuchen. Während seine Ehefrau in der Hauptstadt Abuja zurückblieb, verbrachte der Royal bei einem Solotrip Zeit mit dem Militärpersonal, wo er verletzte Soldaten traf.
+++Prinz Harry alleine in London unterwegs – dieser Satz von ihm offenbart das ganze Drama+++
Der Sohn von König Charles hat nach seinem zehnjährigen Dienst in den britischen Streitkräften einen Großteil seiner öffentlichen Arbeit Veteranen gewidmet. 2014 gründete Prinz Harry die „Invictus Games“, ein internationales Sportturnier für verwundete, verletzte und kranke Militärangehörige als Mittel zur Heilung. Kürzlich reiste Harry für die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum noch nach London.
Das britische Magazin „People“ hat den emotionalen Ausflug Harrys festgehalten, als er die etwa 50 Soldaten in Nigeria begrüßte. Viele von ihnen sind bereits seit einem Jahr oder länger im Krankenhaus, um sich von Kriegsverletzungen zu erholen. Ein Grund mehr für den Royal, ermutigende Worte auszusprechen: „Sie werden wieder gesund, kommen Sie wieder auf die Beine“. Mehrere Veteranen versuchte er ebenfalls für die Teilnahme an den „Invictus Games“ zu begeistern: „Enttäusche uns nicht! Wir sehen uns dort.“ Nigeria gab sein Debüt beim letzten Zyklus der Sportveranstaltung in Düsseldorf im September 2023.
Prinz Harry, der selbst eine Offizierslaufbahn durchlief, hat zu den verwundeten Soldaten eine ganz besondere Verbindung: „Die Identität als Soldat geht nicht weg oder ändert sich, nur weil man ein Prinz oder ein Herzog ist. Das spürt er“, sagte ein Freund des Royals kürzlich gegenüber „People.“