Wird Prinz Harry demnächst zum Pleiten-Harry?
Angeblich droht dem britischen Rotschopf nun ein finanzielles Fiasko. Nach seiner gerichtlichen Schlappe im Kampf gegen den Medienkonzern „News Group Newspapers“ (NGN), könnte der Exil-Royal nun sein Vermögen verlieren…
Prinz Harry: Es geht um viel Geld
Doch zurück zum Anfang: Prinz Harry beschuldigte die News Group Newspapers (NGN), den Herausgeber der britischen Zeitung „The Sun“, der rechtswidrigen Informationsbeschaffung durch Journalisten und Privatdetektive. Dabei brachte Harry u.a. Vorwürfe ans Licht, dass seine Festnetztelefone abgehört wurden. Eine Anschuldigung, die für den Sohn von König Charles III. teuer werden könnte.
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„Es ist ein extrem teurer Prozess“, äußert Royal-Experte Michael Cole gegenüber „GB News“. „Besonders wenn man seine eigenen Kosten trägt, wie es Prinz Harry jetzt tut. Der Prinz der Prozesse hat mehrere Fälle am Laufen. Manchmal fällt es schwer, den Überblick zu behalten, aber er nimmt es mit den Boulevardzeitungen und den Mittelklasse-Tabloids auf und will siegen. Ob das klug ist, bin ich mir nicht sicher. Man kann sehr, sehr schnell viel Geld verlieren.“
Berichten zufolge sollen er und Gattin Meghan über ein Vermögen von 500 Millionen Dollar verfügen. „Man kann sein Vermögen sehr schnell durch übermäßige Investitionen in rechtliche Auseinandersetzungen verlieren“, bemerkte Cole. Doch der Herzog ist nicht der Einzige, der den großen Medienkonzern verklagt. Mittlerweile sollen über 40 Personen Klagen gegen die NGN eingereicht haben.
Die Prozesse gegen das Unternehmen sollen im Januar 2025 beginnen und bis zu acht Wochen dauern.