Sie hat eine starke Stimme, und die ist nicht nur auf der Bühne oder im Radio zu hören. Rockröhre Pink nutzt ihren Einfluss immer wieder, um Follower auf aktuelle Krisen in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Ihr politisches Engagement ist der Sängerin aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania sehr wichtig. Immer wieder in ihrer über zwanzig Jahre andauernden Karriere hat Pink auf soziale Missstände aufmerksam gemacht und sich für die Rechte von Minderheiten eingesetzt.
Pink: „Ich werde es immer wieder tun.“
Auch in ihren Liedern spricht der Popstar Klartext, zum Beispiel in ihrem Song „Irrelevant“, in dem sich Pink eindeutig für die Selbstbestimmung von Frauen beim Thema Abtreibung positioniert und ihre Hater in die Schranken weist.
+++ Pink selbstkritisch: Dieser Kommentar war ihr unangenehm. +++
Die 43-jährige, die aktuell auf großer Tour ist, macht sich für Menschenrechte stark und verurteilt Gewalt und Hass. Egal von welcher Seite. Zum wiederholten Mal hat sie Statements zur aktuellen Situation in Israel und in Gaza gepostet.
Pink nimmt kein Blatt vor den Mund
Besonders das Leid von Müttern und Kindern geht Pink, die mit bürgerlichem Namen Alecia Beth Moore heißt, sehr nah. Ihr Statement ist eindeutig. Sie verurteilt das Vorgehen der Hamas und spricht sich für Frieden aus, besonders den Schutz von unbeteiligten Zivilisten.
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Die Forderungen lauten wie folgt:
- Die Geiseln müssen nach Hause kommen.
- Die Hamas ist eine Terror-Organisation, die Juden vernichten will. Sie tötet und unterdrückt Frauen, Menschen aus der LGBTQA+-Community und politische Gegner.
- Palästinenser brauchen eine Lösung, die ihren Bedürfnissen und ihrer Menschlichkeit gerecht wird.
- Weder Palästinenser noch Israelis können unter der Bedrohung der Hamas friedlich existieren.
- Der Schutz von unschuldigen Zivilisten muss die höchste Priorität besitzen.
- Niemand sollte den Tod von Frauen und Kindern feiern. Bilder von entführten Kindern herunterzureißen, ist inhuman.
- Komplexe Inhalte und Zwischentöne werden in den Sozialen Medien nicht wertgeschätzt. Nur weil eine Meldung viral geht, heißt es nicht, dass sie wahr ist.
- Die Verantwortung traditioneller Medien, wahrheitsgetreu zu berichten, war nie schwieriger.
- Vorurteile und Hass-Taten gegenüber jeder der verfeindeten Gruppen ist inakzeptabel.
- Jede gewalttätige oder hasserfüllte Demonstration auf der Welt macht das Problem größer, nicht kleiner.
Der Post stößt auf große Resonanz. Über 250.000 Menschen liken den Beitrag, der dazu ermahnt, dass Hass keine Probleme lösen kann.