Lange Zeit haben sich Meghan Markle und Prinz Harry die Rosinen herausgepickt. Obwohl sie im Januar 2020 ihren Rücktritt als arbeitende Royals bekannt gaben, haben sie in den vergangenen Jahren noch einige Privilegien genutzt, die ihnen nur dank Harrys Familie möglich sind.
Sie haben sich für ein Leben ohne Verpflichtungen und mit mehr Privatsphäre entschieden. Dafür müssen Meghan Markle und Prinz Harry jedoch den Luxus sowie die erhöhte Sicherheit aufgeben, die ihnen als Royals zustanden. Fortan sind die Ex-Schauspielerin und der britische Königssohn selbst dafür verantwortlich, wie sie sich und ihre zwei Kinder ernähren.
+++ Royals: Wovon leben Prinz Harry und Meghan Markle? +++
Meghan und Harry müssen Stellung beziehen – „Man kann nicht beides haben“
Als sie den Palast verlassen, kappen Meghan Markle und ihr Ehemann auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zur Königsfamilie. So gelten bei der Krönung von König Charles III. ganz andere Regeln für sie als für Prinz William und Kate Middleton (Mehr dazu hier). Was nach außen eiskalt wirken mag, ist im royalen Protokoll klar definiert: Nach ihrem Rücktritt gehören die zwei nicht mehr zur Gruppe der hochrangigen Royals.
Sarah Ferguson, die Ex-Frau von Prinz Andrew, erklärt nun im „The Independent“-Interview: „Man kann nicht beides haben. Man kann nicht auf dem Zaun sitzen und mit einem Fuß drin und mit dem anderen draußen bleiben. Entweder ist man dabei oder nicht.“ Dabei nennt sie Meghan Markle und Prinz Harry zwar nicht namentlich, gleichzeitig gibt es aktuell kein prominenteres Beispiel als die beiden.
Sarah Ferguson wird deutlich: Meghan Markle und Prinz Harry sind außen vor
Dass man sich im Nachhinein darüber echauffiert, wenn man ausgegrenzt wird, kann die Herzogin von York nicht nachvollziehen. „Dann sollte man nicht darüber weinen, dass man nicht zu Hochzeiten eingeladen wird. Du hast dich entschieden zu gehen, jetzt geh und lebe es – und sei es“, macht die 63-Jährige deutlich. Ein unverkennbares Machtwort in die Richtung von Meghan Markle und Prinz Harry.
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Als Sarah Ferguson auf ihren Neffen angesprochen wird, hält sie sich jedoch bedeckt und sagt: „Ich glaube nicht daran, jemanden zu verurteilen, und ich würde nur um ein wenig mehr Freundlichkeit bitten.“