Ängstliche Welpen hinter Gittern, eingepfercht auf engstem Raum: Diese Bilder gehen unter die Haut. In seiner neuen Vox-Doku zeigt Hundeprofi Martin Rütter genau das.

Jetzt meldet sich der gebürtige Duisburger Martin Rütter noch vor Ausstrahlung im Netz zu Wort und findet traurige Worte.

Martin Rütter ist dem illegalen Welpenhandel auf der Spur

Seit der Corona-Pandemie hat der illegale Welpenhandel immens zugenommen. Laut Vox wurden im vergangenen Jahr 1.765 sichergestellte Tiere registriert, 147 Prozent mehr als noch 2020. Martin Rütter möchte der ganzen Thematik nun nachgehen. In der Doku „Martin Rütter – Das gnadenlose Geschäft mit den Welpen“ erforscht der 51-Jährige, was so lukrativ am Welpenhandel ist.

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Fakten über Martin Rütter:

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Martin Rütter: Hundeprofi hat Schock, als er Welpen sieht

Auf Facebook zeigt der Tierpsychologe jetzt einen Teaser aus der Sendung. Die fürchterlichen Zustände der Hunde, die man darin bereits sieht, sind herzzerreißend. Findet auch Martin Rütter selbst. Er schreibt:

„Leute, glaubt mir, im Zuge unserer Recherche für „Das gnadenlose Geschäft mit den Welpen“ habe ich Bilder gesehen, die mich nie wieder loslassen werden. Bilder, die weh tun. Bilder, die wir aber kennen sollten, um etwas ändern zu können.“

Hilfe bei seiner Recherche bekam Martin Rütter von Ärzten und Tierschützern. Was genau er im Rahmen der Doku aufdeckt und wie schlimm es den Welpen wirklich geht, kannst du am Dienstagabend um 20.15 Uhr bei Vox sehen.

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Weitere Infos zur Vox-Sendung findest du hier >>> (jhe)