Martin Rütter und sein Team coachen regelmäßig andere Hundebesitzer im Umgang mit ihren Vierbeinern. Besondere Vorsicht ist bei Familien geboten, denn hier müssen Kinder den artgerechten Umgang mit den Haustieren lernen.
In der aktuellen Folge von Martin Rütters Sendung „Der Hundeprofi – Rütters Team“ steht Trainerin Ellen Marques vor einem Drama mit der zehnjährigen Enya: Eigentlich sollte Golden Doodle Ben ihr Ein und Alles werden. Doch ein Vorfall änderte alles.
Martin Rütter ist erschüttert
Ben ist der Familienhund von Familie Wetzel mit Tochter Enya. Der freundliche Golden Doodle macht keine Probleme und ist ein handzahmer Familienhund – eigentlich! Denn von Enya will Ben nichts mehr wissen. Wann immer sich die Zehnjährige dem Hund nähert, sucht dieser das Weite, hat gar Angst vor ihr. Martin Rütter ist darüber erschüttert und sagt: „Das ist das Schlimmste, was passieren kann! Die denkt ja jetzt, der Hund mag mich nicht.“
Verständlicherweise hat nun auch Enya Angst vor ihrem Haustier. Nachdem Ben das Mädchen angeknurrt hat, gab es einen Einlauf von Enyas Eltern. Was nur dazu geführt hat, dass sich Kind und Tier nur weiter voneinander entfernten. Dazu kommt: Ben ist wahnsinnig fixiert auf Enyas Eltern. „Ich will einfach nur, dass es wieder wird wie früher, als Ben noch ein Welpe war“, sagt die Zehnjährige traurig.
Martin Rütter lobt Enya
Trotz der angespannten Lage bei Familie Wetzel ist Martin Rütter zuversichtlich. Vor allem Enya lobt der Hundeprofi über den Klee und attestiert ihr ein wahnsinnig gutes Gespür für Hunde. Ellen Marques hat auch gleich ein weiteres Problem identifiziert: Bei Enya und Ben ist das gemeinsame Spiel verloren gegangen – und hier setzt die Trainerin an!
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Die Wetzels haben auch gleich eine Hausaufgabe bekommen: Sie sollen den Golden Doodle im Haus ignorieren, während die Tochter ihm mehr Aufmerksamkeit schenkt, ihm Tricks beibringt und mit ihm Suchspiele spielt.