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Martin Rütter: Schockierende Bilder – „Gehört nicht in die sozialen Medien“

Er ist einer der bekanntesten Hunde-Trainer des Landes und ein großer Tierfreund noch dazu: Martin Rütter. Der „Hunde-Profi“ setzt sich immer wieder für Tiere in Not ein und versucht unseren vier- oder zweibeinigen Freunden zu helfen.Umso erschreckender müssen die Bilder auf Martin Rütter gewirkt haben, die der „Hunde-Profi“ nun auf zahlreichen Profilen in den sozialen […]

Martin Rütter
© IMAGO / Future Image

Hunde

Diese Fehler solltest du bei der Erziehung besser nicht machen.

Er ist einer der bekanntesten Hunde-Trainer des Landes und ein großer Tierfreund noch dazu: Martin Rütter. Der „Hunde-Profi“ setzt sich immer wieder für Tiere in Not ein und versucht unseren vier- oder zweibeinigen Freunden zu helfen.

Umso erschreckender müssen die Bilder auf Martin Rütter gewirkt haben, die der „Hunde-Profi“ nun auf zahlreichen Profilen in den sozialen Medien gefunden hat. Sie zeigen teils erschreckende Szenen.

Martin Rütter zeigt Jagdfluencer

Dieses Mal geht es jedoch nicht etwa um verdreckte oder gefährliche Tierheime oder überforderte Hunde-Halter, sondern um sogenannte Jagdfluencer. Also Jäger, die die Bilder und Trophäen ihrer Jagd-Ausflüge stolz auf Portalen wie Instagram hochladen und sich dafür von ihren Followern feiern lassen.


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„Alter Schwede, WIE bekloppt kann die Welt noch werden??? Echt jetzt? Jagdfluencer?
Leckofanni… Absolutes Endstadium für mich“, schreibt Martin Rütter zu den Fotos, die Jägerinnen und Jäger lächelnd vor toten Rehen oder Elchen zeigen.


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Eine Meinung, die auch Martin Rütters Follower so unterschreiben. „Sowas gehört für mich absolut nicht in die sozialen Medien. Mal abgesehen davon, dass ich finde, dass Trophäen-Jagd generell verboten gehört“, schreibt beispielweise eine Hundefreundin. Während eine andere ergänzt: „Davon gibt es schon sehr viele. Finde es echt krank, dass töten schon Spaß macht.“

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Doch es gibt auch Widerrede. So schreibt eine Jägerin: „Die Jagd ist komplex! Ich hab nicht vor, meinen Dackel in den Bau zu schicken. Auch werde ich keine Bilder von erlegten Stücken posten. Ich finde es schade, wie die Jäger alle über einen Kamm geschert werden. Ich habe in meiner Ausbildung so viele nette und überhaupt nicht schiesswütige Menschen kennengelernt. Wir mussten so viel lernen und die Prüfung ist keinesfalls mal so eben gemacht. Natürlich sieht das alles schlimm aus, aber was glaubt ihr, wie das bei eurer Massentierhaltung ausschaut?“