Martin Rütter ist ein Hunde-Experte durch und durch. Das beweist der 52-Jährige immer wieder in Shows wie „Der Hundeprofi“ oder „Martin Rütter – die Welpen kommen“. Doch in seiner RTL-Sendung „Die Unvermittelbaren“ stößt selbst der gebürtige Duisburger so manches Mal an seine Grenzen.
In „Die Unvermittelbaren“ geht es um Hunde, die nur schwer ein neues Zuhause finden – zum Beispiel, weil sie besonders auffällige Verhaltensweisen an den Tag legen. Martin Rütter hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vierbeiner an den Mann oder an die Frau zu bringen. Auch auf seinem Instagram-Account (über 300.000 Follower) stellt Rütter immer wieder Hunde aus dem Tierheim vor.
Martin Rütter: Bruni ist kein einfacher Hund
Ein aktueller Fall ist die Polnische Niederungshütehündin (PON) Bruni. „Leute, ich möchte euch nochmal Bruni, unsere Kandidatin von ‚Die Unvermittelbaren‘ zeigen. Bruni sieht total süß aus, ist aber vor allem motiviert und möchte richtig gerne beschäftigt werden. Zudem ist sie sehr eigenständig und braucht sehr klare Spielregeln. Menschen, die genau wissen, was sie wollen, sind für Bruni ein Muss“, predigt der Hunde-Profi in seinem Beitrag auf Instagram.
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Auch in dem dazugehörigen Videoclip weist Martin Rütter nochmal auf die Besonderheiten von Hündin Bruni hin. Er hält ein Foto von ihr in die Kamera mit den ernsten Worten: „Und genau das, was ihr jetzt denkt, denken alle: Boah, ist die süß. Und das ist ein bisschen das Problem. Bruni ist ein PON. Sie ist sechs Jahre alt, polnische Mischlingshündin. Das Problem ist ein bisschen, dass sie das typische Hütehundmischlings-Verhaltensmuster zeigt: Skeptisch Fremden gegenüber, taut dann auf und kann dann sogar aufdringlich werden.“
Rütter hofft auf ein geeignetes Zuhause für Bruni – bleibt nur zu hoffen, dass er sie auch tatsächlich in liebevolle Hände vermittelt kriegt.