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Martin Rütter schockiert: Widerlich, was ein Besitzer seinen Hunden antut – „Völlige Geisteskranken-Nummer!“

Martin Rütter kann nicht glauben, was zwei Hunden widerfahren ist. Der Hundeprofi ist zutiefst erschüttert und wendet sich an die Öffentlichkeit.

Martin Rütter ist zutiefst geschockt.
© imago images/Karina Hessland

Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere

Keine gekippten Fenster oder Schokolade im Haus: Wer sicher gehen will, dass die Haustiere sicher Zuhause leben, sollte diese Gefahrenquellen beachten.

TV-Star Martin Rütter hat während seiner Laufbahn als Hundetrainer schon allerhand gesehen. Nicht nur schöne Sachen, sondern auch viel Elend. Seit 30 Jahren engagiert er sich bereits für den Tierschutz. Und auch im Fernsehen will er etwas für bedürftige Hunde tun.

In seinem Format „Die Unvermittelbaren“ nimmt sich der gebürtige Duisburger Zeit, für schwer zu vermittelnde Hunde ein neues Zuhause zu finden (hier mehr >>>).

Aktuell hofft Martin Rütter, den Hunden Yeti und Knut helfen zu können. Die beiden Tiere haben Schlimmes durchmachen müssen. So schlimm, dass es der Hundeprofi selbst kaum glauben kann, als er von ihrem traurigen Schicksal hört.

Martin Rütter: Hunde-Schicksal rührt Hundeprofi zutiefst

„Auch nach 30 Jahren Engagement im Tierschutz, gibt es immer noch Fälle, die mich echt von den Socken hauen“, schreibt der -Jährige auf Facebook, als er die Hunde seinen Fans vorstellt. Bei Yeti und Knut handelt es sich um Pyrenäenhunde, die ein paar Anforderungen an ihre neue Bleibe stellen, weil sie einiges durchmachen mussten.

>>> Martin Rütter auf 180: Hundeprofi warnt Besitzer – „Lebensgefährlich“ <<<

„Immer, wenn du denkst, du hast alles gesehen und gehört, dann glaubst du, schlimmer kann es nicht mehr kommen und verrückter nicht, und dann kommen solche Hunde“, beginnt der Hundeversteher in seinem beigefügten Video seine Worte.

Doch was haben Yeti und Knut erlebt, was den Hundetrainer so schockiert?

Martin Rütter: „Völlige Geistenkranken-Nummer!“

„Die beiden Rüden wurden wegen schlechter Haltung vom Veterinäramt beschlagnahmt. Sie wurden völlig isoliert auf einem einsamen Grundstück im Wald gehalten und haben absolut nichts kennengelernt. Am Anfang waren beiden Hunde extrem scheu gegenüber Menschen und mussten bei ihrer Beschlagnahmung mit einem Blasrohr in Narkose versetzt werden. Zu fressen bekamen sie – Achtung! – aufgeschlitzte Schweine, die oft tagelang tot auf dem Hof lagen. Der Vorbesitzer hat wohl angeblich auch Schweine gehalten. Also eine völlige Geisteskranken-Nummer!“, so Martin Rütter.

Die beiden sollen nun ein besseres Leben bekommen, eines, in dem die Herdenschutzhunde nicht den ganzen Tag auf der Couch liegen. Martin Rütter ist sich sicher, dass Yeti und Knut lieb und zutraulich sind, wenn sie erst einmal Vertrauen gefasst haben. Wichtig ist es für ihn aber, den ein und zwei Jahre alten Hund gemeinsam zu vermitteln, da die beiden nicht von der Seite des anderen weichen.


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„Also, wer gibt Yeti und Knut eine Chance?“, fragt Martin Rütter seine Fans. Bei Interesse könnt ihr eine Mail an tierheimhund@mina-tv.de mit dem Betreff „Yeti und Knut“ schicken.