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Markus Lanz: Irre Geschichte – Studiogast will Scheidenherpes bekommen haben

Bei Markus Lanz kam es schon zu manch einer Diskussion. Doch kaum einer trug nachhaltige Schäden davon. Bis auf Ulrike Guérot.

© IMAGO/teutopress

Das ist Markus Lanz

Markus Lanz gehört zu den bekanntesten Moderatoren hierzulande. In seiner gleichnamigen ZDF-Talkshow lädt er dreimal in der Woche renommierte Gäste ein, um mit ihnen über aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen zu diskutieren. Dabei legt er gerne auch mal einen schrofferen Ton an den Tag. Er weiß halt, wie er seine Gäste aus der Reserve locken kann.

Mit gezielten Sticheleien und rhetorischen Mitteln hat er schon den ein oder anderen Politiker alt aussehen lassen. Doch auch Journalisten und Experten sind vor den verbalen Attacken von Markus Lanz nicht sicher. Eine ehemalige Uni-Professorin berichtet nun sogar von körperlichen Auswirkungen nach ihrem Besuch in der ZDF-Talkshow.

Markus Lanz: Ex-Uni-Professorin erhebt skurrile Vorwürfe

Diesen Besuch im ZDF-Studio wird Ex-Uni-Professorin Ulrike Guérot wohl nie in ihrem Leben vergessen. In der Sendung vom 2. Juni 2022 geriet die Diskussionsrunde heftig aneinander. Das Thema damals: der Ukraine-Krieg.

Die ehemalige Uni-Professorin kritisierte die Bundespolitik bezüglich des erst wenige Monate andauernden Ukraine-Krieges. Daraufhin wurde sie nach eigenen Angaben brutal angegangen. Das sei nicht spurlos an ihr vorbei gegangen, erzählt sie in einem YouTube-Video. „Ich bin aus dieser Sendung raus und hatte tatsächlich einen Herpes an der Scheide“, so Ulrike Guérot. Bitte was?

Studio-Gast ging nach der Sendung zum Arzt

Kein Scherz! Die Ex-Professorin erzählt in dem Video, dass sie nach ihrem Besuch bei Markus Lanz Scheidenherpes bekommen hätte. „Ich hatte einen absoluten Hautausschlag, als ich aus der Sendung rausgegangen bin, was eben auch zeigt, dass es ja zum Teil eine männliche Brutalität war, die da auf mich ein … – und ich bin am nächsten Tag zu einer Gynäkologin, die mir gesagt hat, so etwas hätte sie noch nicht gesehen. Und die hat das fotografiert fürs Lehrbuch“, so die 59-Jährige.


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Wie sie erzählt, hätte sie sogar während der Diskussion überlegt, das Studio zu verlassen Und auch nach der Aufzeichnung lehnte Ulrike Guérot ein Pläuschen bei einem Glas Champagner nach eigenen Angaben ab.