Das Schicksal hat wieder einmal gnadenlos bei „Let’s Dance“ zugeschlagen. Wie RTL am Donnerstagabend (2. Mai) bekannt gab, muss Tony Bauer gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Anastasia Stan die Show abbrechen. Grund sind gesundheitliche Probleme.
Der Comedian aus Duisburg wird nun von Ann-Kathrin Bendixen ersetzt, die zuvor ausgeschieden war. Dass es bei „Let’s Dance“ zu Ausfällen kommen kann, ist keine dabei Seltenheit. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, welche Stars in den letzten Staffeln unfreiwillig ausgeschieden sind.
„Let’s Dance“: DAS sind die größten Pechvögel
Schauen wir auf die Anfänge der beliebten RTL-Sendung. In Staffel eins kam es bei der mittlerweile verstorbenen Politikerin Heide Simonis zum vorzeitigen Show-Aus. Grund dafür waren ein Kreislaufzusammenbruch und der mediale Druck, dem die Teilnehmer ausgesetzt sind.
2010 traf es dann die Ex-Frau von Altkanzler Gerhard Schröder, Hillu Schwetje. Nach einer Prellung an der Hand und Knieproblemen warf sie in Staffel zwei vorzeitig das Handtuch. Ähnlich wie Schlager-Star Christina Bach, die ein Jahr später unfreiwillig aus der Show geht. Ein Arzt diagnostizierte ihr einen schweren Bandscheibenschaden, sodass nach vier Sendungen Schluss war.
„Let’s Dance“: Prellungen, Kreuzbandriss und Brüche
Die nächsten Promis traf es im Jahr 2018. In Staffel Nummer elf mussten gleich zwei Kandidaten abbrechen. Zum einen verabschiedete sich Schauspieler Bela Klentze nach einem Kreuzbandriss und einer Meniskus-Verletzung in Show acht. Und auch sein Konkurrent Jimi Blue Ochsenknecht musste sich nach einem Ermüdungsbruch im rechten Mittelfußknochen bei „Let’s Dance“ geschlagen geben.
In der 14. Staffel war für Ilse DeLange nach einer Fußverletzung Schluss. Ein Jahr später traf es dann Michelle, die auf ärztliche Anordnung abgebrochen hat – die Schmerzen in ihrem Rücken wurden zu groß. In diesem Jahr trifft es nun Comedian Tony Bauer. Bleibt zu hoffen, dass er der Letzte in der Liste bleiben wird.
RTL zeigt die neue Staffel von „Let’s Dance“ ab dem 23. Februar 2024 im TV-Programm. Anschließend sind die Folgen auch in der Mediathek bei RTL+ verfügbar.