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Lena Meyer-Landrut mit kurioser Beichte – „Mache gerade eine Ausbildung“

Lena Meyer-Landrut hat viele Talente. Aktuell macht sie eine Ausbildung, um sich einen Traum zu erfüllen. Doch damit rechnet niemand.

Lena Tattoo
u00a9 IMAGO/Eventpress Golejewski

Das ist Lena Meyer-Landrut

2010 hat sie als erst zweite Deutsche den Eurovision Song Contest gewonnen: Lena Meyer-Landrut. Für sie war es der Startschuss einer Karriere, die sich nicht nur auf Musik beschränkt.

Sängerin, Synchronsprecherin, „The Voice“-Coach und Modedesignerin: Lena Meyer-Landrut steckt voller Talente. Die 31-Jährige scheint sich gern auszuprobieren und sucht stets die nächste Herausforderung. Nun wagt sie allerdings einen Schritt in eine völlig andere Branche. Die Hannoveranerin macht aktuell sogar eine Ausbildung, um sich auf ein neues Gebiet zu spezialisieren.

Lena Meyer-Landrut: DAS geht unter die Haut

Wer hätte das gedacht? Lena Meyer-Landrut lässt sich zurzeit zur Tätowiererin ausbilden! Richtig gehört: Die Sängerin möchte in Zukunft selber stechen können. Im SWR3 Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ lässt sie die Bombe platzen. „Ich mache gerade eine […] Ausbildung zur Tätowiererin“, erzählt sie ihrer Gesprächspartnerin Giulia Becker. Diese möchte daraufhin wissen, wie es zu dieser Entscheidung kam.

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„Weil ich Bock hab“, entgegnet Lena. Doch wer jetzt befürchtet, dass sie der Musik den Rücken kehrt und ihrem Leben dem tätowieren widmet, der kann beruhigt sein. Die 31-Jährige denkt nämlich nicht über eine solche Karriere nach. „Ich bin sozusagen ein Hobbygirl, ich habe gerne Hobbys und dann finde ich das cool, dass ich tätowieren kann“, erklärt die Sängerin.

Lena Meyer-Landrut ist selbst tätowiert. (Archivbild) Foto: imago images / mix1

Lena Meyer-Landrut bereut eigenes Tattoo

Doch woher kommt diese Leidenschaft? Schließlich ist es ja nicht so, als sei Lena von Kopf bis Fuß mit Tinte bedeckt. Doch ein Tattoo entdeckt man bei genauem Hinschauen dann doch. Allerdings ist es nichts, worauf die „What I Want“-Interpretin sonderlich stolz ist. Ganz im Gegenteil: Sie bezeichnet es als Katastrophe.


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Es ist das Motiv, was die 31-Jährige stört. Auf ihrem Oberarm hat sie sich im Alter von 18 Jahren nämlich eine Lilie und die Worte „to love and to be loved“ stechen lassen. Wenig später kommt noch ein Hirschkopf mit großem Geweih hinzu. Ihr Fazit: „Ich würde es mir nicht nochmal machen.“ Ob sie nach ihrer Ausbildung vielleicht sogar ihrem eigenen Tattoo an den Kragen geht, bleibt abzuwarten. Erstmal übt sie noch „an synthetischer Haut oder Bananen“.