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König Charles III. und Camilla sind bei Mega-Event – plötzlich rollen die Tränen

König Charles III. und Königin Camilla sind zu Gast beim Pferderennen in Ascot, als es zu einem emotionalen Moment kommt.

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Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Für König Charles III. und Königin Camilla gibt es aktuell viele erste Male. Wenn sie mittlerweile auch alte Hasen im royalen Gesellschaftsspiel sind, ist es doch nochmal etwas anderes, wenn plötzlich alle Augen auf das Königspaar und nicht länger auf den Prinzen und seine Prinzessin gerichtet sind. Außerdem fehlt ihnen eine große Stütze – Queen Elizabeth II.

Auch beim alljährlichen Pferderennen in Ascot standen Charles und Camilla jetzt im Mittelpunkt. Wobei sich auch Thronfolger Prinz William und seine Frau, die Prinzessin von Wales, großer Aufmerksamkeit erfreuen durften. Für Wirbel sorgen im Nachgang nun jedoch Szenen von König Charles III. und Königin Camilla, die sie ganz emotional zeigen.

König Charles III. und Camilla zu Tränen gerührt

Der Tod von Queen Elizabeth II. ging um die Welt und die Anteilnahme war riesig. Um ihr die letzte Ehre zu erweisen, standen die Menschen tagelang in der Warteschlange an. Die britische Königsfamilie zeigte sich öffentlich trauernd und Charles‘ Ansprache nach dem Tod seiner Mutter sorgte für einen echten Gänsehaut-Moment.

Doch ihr Erbe lebt weiter. Und zwar auf der Überholspur, wie die Royals jetzt feststellen konnten. Zu den Hinterlassenschaften von Queen Elizabeth II. an ihren Sohn gehörte nämlich auch das Rennpferd „Desert Hero“, das es bei dem Rennen in Ascot jetzt als Erstes über die Ziellinie schaffte.

Premiere für Charles! Briten-König gewinnt

Dass nach Elizabeths Tod ausgerechnet ihr Pferd den Sieg holte, ist unglaublich und berührend zugleich. Kein Wunder also, dass die beiden zu Tränen gerührt sind. Es ist aber noch aus einem weiteren Grund etwas ganz Besonderes. Denn für König Charles III. ist es der allererste Sieg überhaupt mit eigenem Pferd in einem Rennen.


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Die Begeisterung der beiden war riesig und vielleicht ein bisschen überschwänglich, als es um die Verleihung des Pokals ging. Den warf König Charles III. im Freudentaumel nämlich gleich mal um. Aber da war das Rennen ja zum Glück schon gewonnen.