Ihre Lieder berühren ihr Publikum und sorgen für große Emotionen. Mit ihrer Musik kommt Kerstin Ott gut an und ist längst ein gefeierter Schlager-Star. „Immer wieder sonntags“, der ZDF-„Fernsehgarten“ oder ein Auftritt in einer der vielen Shows von Florian Silbereisen – die Sängerin ist gefragt.
Dass die Begeisterung um ihre Person aber auch ihre Schattenseiten hat, dürften viele ihrer Fans wissen. Jetzt sprach Kerstin Ott noch einmal über ihre Anfänge und rückte mit einer traurigen Wahrheit raus.
Kerstin Ott spricht über Vergangenheit – „Komplett unsinnig“
Mit ihrem Song „Die immer lacht“ wurde Kerstin Ott über Nacht zum Star. Der plötzliche Ruhm war der Sängerin eigentlich gar nicht so lieb, wie man vermuten würde.
Das ist Kerstin Ott:
- Kerstin Ott ist gelernte Malerin und Lackiererin
- 2005 nahm sie den Song „Die immer lacht“ auf
- Danach folgten Lieder wie „Regenbogenfarben“ oder „Nachts sind alle Katzen grau“
- 2017 heiratete Kerstin Ott ihre Frau Karolina Köppen
Ganz im Gegenteil. Eigentlich war Kerstin Ott beruflich gerade erst richtig angekommen. „Meine Selbstständigkeit lief so, wie ich mir das vorgestellt hatte, wir kamen über die Runden. Und das sollte ich aufgeben für etwas, das im ersten Moment komplett unsinnig erscheint? Ohne Garantien?“, erzählte sie im Interview mit „DB-mobil“.
Kerstin Ott beichtet traurige Wahrheit
Dann merkte Ott, dass der Job im Showgeschäft zumindest finanziell deutlich rentabler ist. Doch es gibt ein Problem: ihre Nervosität. Der Druck, vor einer großen Menge grölender Menschen auf der Bühne singen zu müssen, geht Kerstin Ott an die Substanz.
Dabei musste sie auch einige Events durchziehen, bei denen sie heute vermutlich nicht mehr dabei wäre. „Ich bin ja auch viel in Diskotheken aufgetreten, wo mir nicht zwingend der größte Respekt entgegengebracht wurde. Das war echt hart.“
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Um dem Stress standzuhalten, greift Kerstin Ott zu einem gefährlichen Mittel: Alkohol. Die traurige Wahrheit ist: „In den ersten vier Monaten habe ich mich richtig betrunken vor jedem Auftritt. Und es waren viele Gigs in der Woche.“
Glücklicherweise liegt diese Zeit mittlerweile längst hinter der Sängerin.
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