Royals-Pflichten adé! Das sagten sich vergangene Woche offenbar Kate Middleton und ihr Mann Prinz William, als sie etwas taten, was doch eher ungewöhnlich für eine Prinzessin und einen Thronfolger ist.
Kate Middleton und Prinz William besuchten ein Fußballspiel ihres ältesten Sohnes Prinz George (10) und zeigten damit dem Volk, dass sie eigentlich ganz normale Eltern sind, die ihren Sohn bei einem Sportereignis anfeuern.
Kate Middleton und Prinz William: Von wegen Royal-Pflichten
Und wie zieht man sich bei einem Freizeitspiel an, wenn es draußen regnet? Richtig: Leger! Auch als Prinzessin und Prinz von Wales. Laut dem britischen „Express“ soll Kate lässig gekleidet gewesen sein in Schlagjeans, einem khakigrünen Regenmantel, dickem Schal und weißen Turnschuhen. Prinz William trug derweil angeblich eine dunkelblaue Jacke und passende Baseball-Cap.
Royal-Fans sind begeistert vom Auftreten des royalen Paares. Auf Twitter (mittlerweile X) heißt es unter anderem:
„Ich liebe sie als ganz normale Menschen, Eltern, die an einem regnerischen Tag draußen sind. Ich liebe es!“ Ein anderer findet: „Jeans, Turnschuhe, nasse Kleidung und Haare ohne Make-up. Beide sind wirklich durchnässt und sehen immer noch fantastisch aus. Sie hassen es wahrscheinlich, fotografiert zu werden, aber ich finde es toll, sie als normale Eltern und dennoch hübsch zu sehen. Einfach schön.“
Dass Kate Middleton und Prinz William an den Freizeitaktivitäten ihrer Kinder teilnehmen, bestätigt einmal mehr, welche Erziehungsart sie einschlagen wollen. Nicht den strikten königlichen Weg, sondern möglichst normal.
Kate Middleton und Prinz William: Sohn George liebt Fußball
Wie der „Express“ berichtet, soll im Jahr 2020 herausgekommen sein, dass Prinz George in einer lokalen Fußballmannschaft spielt. Royals-Expertin und „Vanity Fair“-Autorin Katie Nicholl schrieb damals: „George ist fußballverrückt und eigentlich ein sehr guter Spieler.“
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Zusammen mit seinem Vater Prinz William ist er übrigens großer Fan der Premier-League-Mannschaft Aston Villa. Die beiden waren bereits öfter im Stadion, um als Zuschauer anzufeuern – ganz normal eben.