Nachdem das Cover des Magazins „Tatler“ mit Kate Middleton als Titelmotiv an die Öffentlichkeit gelangte, gab es kein Halten mehr: Unmengen an kritischen Stimmen machten sich breit, die fanden, dass Kate darauf kaum wiederzuerkennen sei.
Dabei hat der öffentliche Eklat diesmal nichts mit einem Photoshop-Fail der Prinzessin von Wales zu tun, wie es in jüngster Vergangenheit schon einmal der Fall war (hier mehr dazu >>>), sondern mit der Künstlerin Hannah Uzor.
Die portraitierte die Ehefrau von Thronfolger Prinz William und meldet sich nun selbst zu Wort.
Kate Middleton: Cover-Eklat – jetzt folgt die Reaktion
Uzor ließ sich anhand verschiedener Fotografien der Prinzessin für das Portrait inspirieren. Es zeigt Kate beim ersten Staatsbankett der Regierungszeit von König Charles im Jahr 2022, das zu Ehren des Besuchs des südafrikanischen Präsidenten abgehalten wurde und für das Kate ein bodenlanges weißes Kleid mit Umhang trug. Laut britischen Medienberichten soll es sich um „ein Porträt der Stärke und Würde“ handeln.
Doch nachdem es für das Kate-Portrait reichlich Kritik hagelte, und das nicht zu knapp, äußert sich Künstlerin Hannah Uzor nun selbst dazu. Sie musste sich Kommentare wie „schrecklich“ oder „umwerfend schlecht“ anhören.
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Ihre Reaktion überrascht nun allerdings. So schien sie unbeeindruckt gewesen zu sein, da sie der „Daily Mail“ erzählte, nichts von irgendeiner negativen Kritik gewusst zu haben. „Es erzählt eine fantastische Geschichte – und sie [die Kritiker] können tun, was sie wollen.“ Ganz klar: Uzor lässt den regelrechten Shitstorm an sich abprallen.
Bei dem Porträt handelt es sich übrigens um ein inoffizielles Kunststück, was bedeutet, dass es nicht von der königlichen Familie in Auftrag gegeben wurde. Hannah Uzor hat stattdessen mehr als 189.000 Bilder von Kate Middleton recherchiert, um das Werk zu schaffen.