Die Posse um das Familienfoto von Kate Middleton und ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, sie scheint noch lange nicht vorbei. Wer es am Montag nicht mitbekommen hat, hier nochmal eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse.
Am Sonntag hatten die Princess of Wales und der Prince of Wales ein Familienfoto über ihre Social-Media-Kanäle veröffentlicht. Auch diverse Fotoagenturen hatten das Bild, das von Prinz William höchstselbst geschossen wurde, verbreitet. Doch plötzlich zogen drei der weltweit größten Agenturen das Bild zurück. Die Begründung: Es sei manipuliert. Und ja, bei genauem Hinschauen konnte man es erkennen. Der Saum von Prinzessin Charlottes Pullover war unnatürlich versetzt, ihre Haare ebenso, und bei Kate Middletons Jacke fehlte ein Stück des Reißverschlusses.
Neue Details zu Kate Middletons Photoshop-Panne
Ein Photoshop-Fehler unkten die ersten. Und sie sollten Recht behalten. Wenige Stunden nach dem Aufschrei meldete sich Kate erneut zu Wort. Via „X“ (einst „Twitter“) räumte sie ihren Fehler ein. „Wie viele Amateurfotografen experimentiere ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat“, schrieb Kate am Montagvormittag.
Wie die britische „The Sun“ nun erfahren haben will, sei die Princess of Wales „sehr traurig“ darüber, dass das Bild zu derlei Kontroversen geführt habe. Weiter konnte die Zeitung herausfinden, dass das Foto gleich dreimal in Photoshop bearbeitet wurde.
Einmal am Freitagabend und zweimal am Samstag, so „The Sun“. Aufgenommen worden sei es mit einer Canon-Kamera mit einem 50-mm-Objektiv. In Schutz genommen wird Kate von Royals-Expertin Ingrid Seward. Sie sagte „The Sun“: „Es ist lächerlich und zutiefst unfair, sie versucht, sich gerade von einer schweren Operation zu erholen. Sie hat ihr gesamtes königliches Leben lang für Fotos posiert, also gönnen Sie ihr einfach eine Pause.“