In einer emotionalen Videobotschaft verbreitete Kate Middleton eine Schocknachricht, die um die Welt ging: Sie hat Krebs. Nach der Diagnose von König Charles III. muss nun auch sie sich einer Chemotherapie unterziehen.
Um zur Ruhe und Genesung zu finden, verbrachte sie während der Osterferien Zeit mit ihrer Familie auf dem Landsitz Amner Hall – doch wie geht es danach weiter?
Kate Middleton: So verbrachte sie ihre Auszeit
Für Kate Middleton steht momentan eine schwere Zeit bevor: Sie muss gegen die Diagnose Krebs kämpfen. Ihre fünfköpfige Familie nutze nun die Osterferien, um sich ganz auf die Genesung der Prinzessin von Wales zu fokussieren, heißt es. Einen Ort der Ruhe fanden die Royals auch dieses Jahr wieder auf ihrem Landsitz Amner Hall in Norfolk.
+++Kate Middleton: Briten fordern – es muss JETZT geschehen+++
Die Ferien in Großbritannien gehen jedoch zu Ende, am Montag (15. April) müssen George und seine Geschwister zurück zur Schule. Prinz William plant ebenfalls, seine Verpflichtungen wieder aufzunehmen und laut „Gala“, die sich auf britische Medien bezieht, zur Arbeit zurückzukehren. Doch für Kate ist alles anders: Sie entschied sich aufgrund ihrer laufenden Chemotherapie dafür, sich zurückzuziehen. Es bleibt weiterhin unklar, wann sie ihre royalen Pflichten wieder aufnehmen kann.
Kate Middleton: SIE stehen ihr jetzt bei
Während Kates Familie zurück in den Alltag kehrt, bleibt für sie alles ungewiss. Doch ganz alleine ist die Prinzessin natürlich nicht im Kampf gegen den Krebs.
Obwohl Prinz William zu seinen Verpflichtungen als Royal zurückkehrt, ließ er über sein PR-Büro verkünden, dass er selbstverständlich weiterhin für die Familie da sein werde. Kates Bruder, James Middleton, kündigte ebenfalls seine Hilfe über Instagram an.
Auch Kates Eltern, Michael und Carole Middleton, bildeten in den letzten Wochen eine wichtige Stütze. So verbrachte die Oma von Prinz George, Prinzessin Charlotte, Prinz Louis ebenso die Osterferien auf dem Landsitz der Royals. Sicherlich wird sie gemeinsam mit ihrem Ehemann ihrer Tochter in den nächsten Wochen beistehen.