Die Welt sorgt sich um die britische Krone. Als vor etwas mehr als zwei Wochen bekannt wurde, dass zunächst Kate Middleton und dann auch noch König Charles III. in die renommierte „London Clinic“ mussten, war die Angst groß.
Während bei König Charles III. rasch klar war, dass es sich um eine relativ risikoarme Operation handeln würde (der Monarch wurde wegen einer vergrößerten Prostata behandelt), war die Sorge um Kate Middleton ungleich größer.
Warum entschied sich Kate Middleton für die London Clinic?
Einer nicht näher definierten Bauch-Operation musste sich die Princess of Wales unterziehen. Was genau ihr fehlte? Unklar. Sicher ist nur, dass es sich nicht um Krebs handelte, das wurde vom Kensington Palast dementiert.
Doch warum wurden sowohl Kate als auch Charles in dieselbe Klinik gebracht? Unterschiedliche Krankenhäuser hätten die Aufmerksamkeit der Fotografen sichtlich entzerrt. An zwei Orten gleichzeitig zu sein, ist schließlich nur schwer möglich.
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Den wahren Grund für diese Entscheidung will Emily Nash vom britischen „Hello!“-Magazin kennen. Sie sagt: „Es ist eng mit dem ‚König Edward VII.‘-Krankenhaus verbunden, wohin die Royals traditionell reisen.“
Ist das der wahre Grund?
Demnach hätten viele Mitarbeiter, die jetzt in der London Clinic arbeiten, auch schon in dem anderen Haus gearbeitet. Es sei verständlich, dass man sich nicht an die Klinik an sich, sondern die Angestellten binde.
Unklar ist, welche Ärzte König Charles III. und Kate Middleton behandelt haben. Sicher ist laut „Hello!“ jedoch, dass der Privatarzt der verstorbenen Queen Elizabeth II., Sir Huw Thomas, in der London Clinic praktiziere. Auf der Website der Klinik heißt es: „Professor Thomas ist beratender Arzt und Gastroenterologe mit besonderem Interesse an Verdauungsstörungen, Reizdarmsyndrom, entzündlichen Darmerkrankungen und Koloskopie.“